Der smarte Motorradhelm Jarvish X-AR
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Jarvish: Augmented Reality im Motorradhelm sorgt für mehr Sicherheit

Ein smarter Motor­rad­helm mit einge­bautem Head-up-Dis­play, Sprach­s­teuerung und weit­eren Raf­fi­nessen soll Bik­ern das Fahren beson­ders kom­fort­a­bel machen. Was der Helm son­st noch kann, erfährst Du hier. 

Motor­rad­helme sind groß und klo­big – logisch, schließlich sollen sie im Ern­st­fall Leben ret­ten. Das Unternehmen Jarvish zeigt mit dem eigens pro­duzierten Helm nun, dass Motor­rad­helme auch noch ziem­lich smart sein kön­nen. Wir stellen Dir den Jarvish X-AR vor.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Jarvish X-AR: Augmented Reality für mehr Verkehrssicherheit

Das Herzstück des Jarvish X-AR, so die genau Helm­beze­ich­nung, ist das einge­baute Aug­ment­ed-Real­i­ty-Dis­play, welch­es als dig­i­tales Arma­turen­brett fungiert. Damit hat der Fahrer beispiel­sweise Geschwindigkeit, Uhrzeit und Nav­i­ga­tion­ssys­tem immer im Sicht­feld. Zudem kann es in Verbindung mit der ver­baut­en Rück­kam­era auch als Rück­spiegel ver­wen­det wer­den. Das sorgt natür­lich für beson­ders hohe Über­sicht über die Straßen­lage.

Ver­gle­ich­sweise unspek­takulär aber selb­stver­ständlich ist die Kop­plung mit dem Smart­phone über Blue­tooth, um einge­hende Anrufe beant­worten oder Musik hören zu kön­nen. Jarvish X-AR kann bequem per Sprach­be­fehle ges­teuert wer­den, so kannst Du Dich voll und ganz auf das Fahren konzen­tri­eren. Ob Du dabei mit Google, Siri oder Alexa sprechen möcht­est, bleibt Dir über­lassen.

In Zeit­en von Fron­tkam­eras und Go-Pros darf eine einge­baute 2k-Kam­era an der Vorder­seite des Helms natür­lich nicht fehlen, die Videos oder Schnapp­schüsse während der Fahrt aufn­immt.

Mit ein­er Akku­ladung kannst Du vier Stun­den durch die Gegend düsen. Danach musst Du, um die smarte Tech­nik des Helms weit­er zu nutzen, den Akku aufladen.

Preise und Verfügbarkeit

Rund 2.300 Euro soll der Jarvish X-AR kosten. Wer nicht so viel Geld aus­geben möchte, kann zu dem abge­speck­ten Mod­ell greifen. Der Jarvish X ver­fügt eben­falls über eine Fron­tkam­era, Sprach­s­teuerung und Blue­tooth, verzichtet allerd­ings auf die Aug­ment­ed-Real­i­ty-Kom­po­nente, was den Helm eigentlich erst wirk­lich inter­es­sant macht.

Die gün­stigere Vari­ante Jarvish X soll bere­its im Jan­u­ar 2019 erhältlich sein. Der Jarvish X-AR soll schließlich im zweit­en Hal­b­jahr 2019 fol­gen.

Was hältst Du vom smarten Motor­rad­helm? Ver­rat uns Deine Mei­n­ung in den Kom­mentaren?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte Dich auch interessieren