Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Fitter und gesünder werden mit den richtigen Gadgets

Der Gesund­heits­markt wird derzeit von der neuesten Tech­nik rev­o­lu­tion­iert. Davon prof­i­tieren nicht nur Profis­portler, son­dern auch Nor­malver­brauch­er. Wir stellen dir einige Gesund­heits­gad­gets vor, mit deren Unter­stützung ein aktiv­er und gesun­der Lifestyle kinder­le­icht ist.

E-Health – Gesundheitsoptimierung durch elektronische Helferlein

Der Begriff E-Health set­zt sich aus dem Buch­staben E für elec­tron­ic und Health, englisch für Gesund­heit, zusam­men. Er beschreibt den Trend zur Dig­i­tal­isierung im Gesund­heitswe­sen, wird aber in der Regel mit der Ver­wen­dung von elek­tro­n­is­chen Gad­gets in Verbindung gebracht, die zur eige­nen Gesund­heit­sop­ti­mierung beitra­gen sollen. Dies geschieht, indem ver­schiedene Sen­soren das Con­trol­ling über den Gesund­heit­szu­s­tand des Nutzers übernehmen. Gesund­heits­dat­en wer­den aus­ge­le­sen und gewährleis­ten eine per­ma­nente Kon­trolle über bes­timmte Kör­per­funk­tio­nen.

Mit­tler­weile liegt es voll im Trend, im All­t­ag von diesen Gesund­heits­gad­gets Gebrauch zu machen. Das ist auch kein Wun­der, denn obwohl hin­ter den meis­ten von ihnen eine aus­gek­lügelte, kom­plexe Tech­nik steckt, lassen sie sich oft prob­lem­los in den eige­nen Lebensstil inte­gri­eren, ähn­lich wie die smarte Tech­nolo­gie der dig­i­tal­en Küche.

Die Pul­suhr ist eines dieser Gad­gets. Am Handge­lenk getra­gen, gibt ihr Con­trol­ling-Sys­tem uns in Echtzeit Auf­schluss über Herzfre­quenz und Gesund­heits­dat­en und unter­schei­det sich in Größe und Schwere trotz­dem kaum von herkömm­lichen Uhren. Auch in speziellen Kopfhör­ern und Brillen befind­et sich heutzu­tage nicht sel­ten ein aus­ge­feiltes tech­nis­ches Sys­tem, das den Träger per­ma­nent über seinen eige­nen Gesund­heit­szu­s­tand informiert.

Trotz­dem ist E-Health mit Vor­sicht zu genießen. Wer immer und über­all über seinen gesund­heitlichen Sta­tus informiert ist, läuft Gefahr, seine Ver­hal­tens- und Lebensweisen nach den Gad­gets auszuricht­en. Im Extrem­fall kann der Drang zur gesund­heitlichen Selb­stop­ti­mierung sog­ar zur Sucht wer­den. Bei kör­per­lichen Beschw­er­den soll­ten die dig­i­tal­en Helfer außer­dem niemals den Gang zum Arzt erset­zen. Zudem sind die Geräte keine Alter­na­tive zu regelmäßi­gen Vor­sorge­un­ter­suchun­gen, son­dern sollen lediglich Unter­stützung und Anre­gung für einen gesün­deren, fit­teren und aktiv­eren Lebensstil sein.

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Die richti­gen Gad­gets zeigen: Gesund­heit und Tech­nik müssen sich nicht auss­chließen. — Bild: © 2018 Twen­ti­eth Cen­tu­ry Fox

Wer nicht nur auf die Con­trol­ling-Dat­en sein­er Gesund­heits­gad­gets, son­dern vor allem auf sich selb­st achtet, für den sind E-Health-Pro­duk­te dage­gen eine her­vor­ra­gende Unter­stützung im All­t­ag. Da lohnt es sich auf jeden Fall, einen Blick auf ein paar Beispiele zu werfen.

Smart Wear – Gesundheitsgadgets in Kleidung

Ins­beson­dere für Sport­lerin­nen und Sportler haben sich soge­nan­nte Smart Clothes etabliert. Das ist Klei­dung, die nach dem gle­ichen Prinzip wie die Pul­suhr funk­tion­iert: Ver­steck­te Sen­soren eines kom­plex­en Con­trol­ling-Sys­tems sam­meln Gesund­heits­dat­en und informieren den Träger über seinen kör­per­lichen Zus­tand. Doch du musst keinen Marathon laufen oder dreimal wöchentlich viele Stun­den im Fit­nessstu­dio ver­brin­gen, um von den Möglichkeit­en der Smart Wear zu profitieren. 

Die „mit­denk­ende Mode“ kommt bere­its in ver­schieden­sten Bere­ichen zum Ein­satz. Shirts, die deinen Puls messen oder dir sagen, wie du eine Fit­nessübung richtig aus­führen sollst? Gibt es! Babysock­en, die die Eltern via Blue­tooth über die Herzfre­quenz oder den Blut­druck des Kindes informieren? Sind längst auf dem Markt! Out­door-Jack­en, die dich dank inte­gri­ert­er LED-Lichter auch im Dunkeln gut sicht­bar machen? Für die US-amerikanis­che Fir­ma Lumenus ist auch diese ein­stige Zukun­ftsvi­sion längst Real­ität. Was vor weni­gen Jahren wohl noch als Sci­ence Fic­tion durchge­gan­gen wäre, gehört heute bere­its zur ange­wandten E-Health-Technik.

Kom­plett all­t­agstauglich sind diese Gesund­heits­gad­gets allerd­ings noch nicht immer. Die Her­steller tüfteln weit­er­hin daran, die für die Gesund­heits­funk­tio­nen benötigte Con­trol­ling-Tech­nik voll­ständig in den Klam­ot­ten ver­schwinden zu lassen. Häu­fig sieht man der Smart Wear ihre Funk­tion ein­fach noch an, etwa weil Kabel, Sen­soren und Con­troller außer­halb der Klei­dung platziert wer­den müssen oder die Smart Clothes mit kleinen Geräten aus­ges­tat­tet sind, die an der Außen­seite der Stücke befes­tigt werden.

Für mode­be­wusste Gesund­heits­fans ist Smart Wear bis­lang also nur bed­ingt attrak­tiv, selb­st wenn sich mit großen Konz­er­nen wie Levi’s und Under Armour bere­its ange­sagte Labels vom Smart Wear-Trend haben ansteck­en lassen. Eines ste­ht aber auf jeden Fall fest: Die Mode der Zukun­ft ist smart! Aktuellen Prog­nosen zufolge soll der weltweite Verkauf von Smart Wear schon in diesem Jahr mehr als acht Mil­lio­nen Klei­dungsstücke jährlich übersteigen.

Smartwatches und Co. – Gesundheitsgadgets (nicht nur) fürs Handgelenk

Smart Clothes sind im All­t­ag noch eher weniger zu sehen. Ganz anders ist das bei den Smart­watch­es, die für viele Nutzer längst zu einem ähn­lich wichti­gen Sta­tussym­bol gewor­den sind wie das klas­sis­che Smart­phone. Dabei kön­nen die kleinen Tech­nik-Wun­der­w­erke noch so einiges mehr als nur hüb­sch ausse­hen. Und es sind längst nicht mehr nur Uhren, die mith­il­fe ver­schieden­er Messsen­soren Auf­schluss über den Gesund­heit­szu­s­tand ihres Trägers geben können.

Der E-Health-Trend hat mit­tler­weile sog­ar die Schmuckin­dus­trie erre­icht: Soge­nan­nte Fit­ness-Ringe und schlichte Arm­bän­der messen mith­il­fe winziger Con­trol­ling-Sys­teme die Schlafqual­ität und Herzfre­quenz ihres Nutzers, zählen Schritte und behal­ten den Kalo­rien­ver­brauch im Blick. Einige Her­steller wer­ben sog­ar damit, dass ihre Pro­duk­te auf Wun­sch den Men­stru­a­tion­szyk­lus der Trägerin überwachen können. 

Die Vorteile eines Smart Rings oder eines mit­denk­enden Arm­ban­des gegenüber ein­er Smart­watch: Die kleinen Schmuck­stücke sind wesentlich unauf­fäl­liger als eine Uhr. In der Regel sieht man ihnen ihr Dasein als Gesund­heits­gad­get nicht ein­mal an, da Her­steller das Design ein­fach hal­ten und für einen Bild­schirm – anders als bei ein­er Smart­watch – kein Platz ist. Damit du die Dat­en ein­se­hen kannst, syn­chro­nisieren sich die Geräte automa­tisch mit dem Smart­phone oder lassen sich via Blue­tooth mit deinem Com­put­er abrufen. Die Analyse der Dat­en erfol­gt mit ein­er dazuge­höri­gen App. 

Diese Gesund­heits­gad­gets eignen sich beson­ders für ergeb­nisori­en­tierte Leute, denen die ständi­ge Inter­ak­tion mit ihrem Gerät weniger wichtig ist als eine Auswer­tung der gesam­melten Dat­en. Der Nachteil: Anders als die „Smart­phones fürs Handge­lenk“ beschränken sich die Con­trol­ling-Funk­tio­nen des smarten Schmucks häu­fig noch auf ein Min­i­mum und sind im Anschaf­fung­spreis trotz­dem recht teuer. Ein hochw­er­tiger Smart Ring ist aktuell beispiel­sweise ab etwa 210 Euro zu haben.

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Gesund­heits­gad­gets überwachen auch die Kör­per­funk­tio­nen: Ide­al fürs Joggen!

E-Health zu Hause – Gesundheitsgadgets im Bad

Die elek­tro­n­is­chen Gesund­heit­shelfer lassen sich jedoch nicht nur auf der Haut oder am Handge­lenk tra­gen. Manch­mal genügt es schon, den Blick durch die eige­nen vier Wände schweifen zu lassen, um festzustellen, dass man längst auf hochmod­erne Gesund­heits­gad­gets zurückgreift. 

Begin­nen wir im Badez­im­mer: In den meis­ten ste­ht eine Per­so­n­en­waage, die es mit­tler­weile längst mit allen möglichen smarten Zusatz­funk­tio­nen gibt. Smarte Kör­per­waa­gen sind dank aus­gek­lügel­ter Con­trol­ling-Tech­nik nicht nur in der Lage, ver­schiedene Nutzer zu erken­nen. Sie kön­nen neben dem Gewicht in Kilo­gramm auch Dinge wie Kör­per­fet­tan­teil, Kör­per­wasser­an­teil und Muskel­masse analysieren sowie mith­il­fe dieser Werte den Body Mass Index aus­rech­nen. Damit sind smarte Kör­per­waa­gen ide­al für Sport­lerin­nen und Sportler. Aber auch Men­schen, die auf einen gesun­den Lifestyle acht­en möcht­en oder sog­ar zu Übergewicht neigen und abnehmen wollen, prof­i­tieren von den Funk­tio­nen dieses Gesundheitsgadgets. 

Mith­il­fe eines hochkom­plex­en tech­nis­chen Innen­lebens – die meis­ten Mod­elle schick­en ihre Werte via WLAN oder Blue­tooth an eine dazuge­hörige App – ist es den smarten Kör­per­waa­gen möglich, die Nutzer zu durch­leucht­en und sog­ar Train­ings­fortschritte zu doku­men­tieren. Sog­ar im Krankheits­fall kön­nen die E-Health-Geräte nüt­zlich sein, denn einige Exem­plare kön­nen selb­st Skelettmuskel- und Knochen­masse analysieren.

Auch die Zah­npflege prof­i­tiert vom E-Health-Trend. Immer mehr Men­schen ver­trauen auf elek­tro­n­is­che Zahn­bürsten mit smarten Zusatz­funk­tio­nen. Sie sollen die Mund­hy­giene noch ein­fach­er machen und eine opti­male Zah­nge­sund­heit garantieren. Dies geschieht beispiel­sweise über kleine Bild­schirme, auf denen genau abge­bildet ist, welchem Zahn­bere­ich sich der Anwen­der wie lange zu wid­men hat. Aber auch Vibra­tionstech­nik gibt Rück­mel­dung darüber, ob, wie lange und an welch­er Stelle geputzt wer­den soll, um ein strahlend weißes Lächeln zu ermöglichen.

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Dank ver­schieden­er Smart-Funk­tio­nen wird das Zäh­neputzen zum dig­i­tal­en Erlebnis.

Andere Mod­elle wiederum messen mith­il­fe ver­schieden­er Con­trol­ling-Tech­nolo­gien Bewe­gung, Winkel und Druck beim Putzvor­gang und liefern dank einem per­son­al­isierten Algo­rith­mus ein direk­tes Feed­back an den Nutzer. Her­steller set­zen hier vor allem auf Schall­tech­nolo­gie. Durch eine Ultra­schall­fre­quenz von über 30.000 Schwingun­gen pro Minute sollen bis zu 90 Prozent mehr Plaque von den Zäh­nen ent­fer­nt wer­den als mit ein­er herkömm­lichen Handzahnbürste. 

Außer­dem gilt Schall­tech­nik als scho­nend für das Zah­n­fleisch, soll den Heilung­sprozess von Entzün­dun­gen begün­sti­gen und Blu­tun­gen min­dern. Mit­tler­weile gibt es sog­ar mit Posi­tion­ssen­soren aus­ges­tat­tete Zahn­bürsten­mod­elle, die nicht nur vor über­mäßigem Druck beim Zäh­neputzen war­nen, son­dern deren gesam­melte Infor­ma­tio­nen für ein indi­vidu­elles Coach­ing ver­wen­det wer­den kön­nen. Trotz­dem gilt auch hier: Selb­st die mod­ern­ste Smart Zahn­bürste erset­zt nicht den regelmäßi­gen Gang zum Zahnarzt!

Der Pillenroboter Pillobot – Das vielleicht niedlichste Gesundheitsgadget der Welt

Apro­pos Gesund­heit: Zum All­t­ag viel­er Men­schen gehört auch die Ein­nahme von Tablet­ten. Da die meis­ten Medika­mente nur dann ihre opti­male Wirkung ent­fal­ten, wenn sie stets zur gle­ichen Uhrzeit ein­genom­men wer­den, haben Wis­senschaftler Gesund­heits­gad­gets entwick­elt, die den Patien­ten in der regelmäßi­gen Ein­nahme unter­stützen. Dazu gehört neben smarten Pil­len­box­en, die nicht nur Alarm schla­gen, wenn es Zeit für die Medika­tion ist, son­dern auch die kor­rek­te Dosierung im Blick haben, eben­so ein soge­nan­nter Pil­len­ro­bot­er, oder kurz: Pil­lobot.

Seit etwas mehr als einem Jahr ist der niedlich ausse­hende Gesund­heit­sro­bot­er der in New York ansäs­si­gen Gesund­heits­fir­ma Pil­lo Health nun auf dem Markt und erle­ichtert seinen Nutzern den Umgang mit ver­schiede­nen Medika­menten. Mit einem Preis von knapp 600 US-Dol­lar ist er zwar keine kostengün­stige Anschaf­fung, in seinen Funk­tio­nen allerd­ings ein Pio­nier auf dem Gebi­et der Gesund­heits­gad­gets, der die E-Health-Entwick­lung maßge­blich beeinflusst.

Der sich in seinem sehr intu­itiv­en Design vornehm­lich an Senioren rich­t­ende Pil­lobot weist den Nutzer aktiv auf die Ein­nahme von Medika­menten hin, achtet auf die kor­rek­te Dosierung, weiß dank Stim­men- und Gesicht­serken­nung, wer ger­ade vor ihm ste­ht und funk­tion­iert sowohl über Sprach­s­teuerung als auch über einen Touch­screen. 250 mit­tel­große Pillen find­en im Pil­lobot Platz. Der Nutzer muss lediglich für die regelmäßige Befül­lung sorgen.

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Bei der Pil­lenein­nahme ist Vor­sicht geboten. Dig­i­tale Helfer kön­nen dabei unterstützen.

E-Health Living – Gesundheitsgadgets zum Wohlfühlen

Im stres­si­gen All­t­ag ist es wichtig, regelmäßig herun­terz­u­fahren und auf das eigene Wohlbefind­en zu hören. Auch hier­bei kön­nen Gesund­heits­gad­gets helfen. So kannst du dein Wohnz­im­mer beispiel­sweise mith­il­fe eines smarten Luft­be­feuchters zu einem heimeli­gen Home-Spa umfunk­tion­ieren. Oder dich nicht mehr von schrillem Weck­ergek­lin­gel, son­dern von indi­vidu­ell auf deine Bedürfnisse abges­timmten Aufwach­gad­gets weck­en lassen.

Oft­mals sind es näm­lich nur kleine Stör­fak­toren, unter denen unser kör­per­lich­es Wohlbefind­en zu lei­den hat. E-Health-Tech­nolo­gie ist ide­al, um diese Stör­fak­toren zu analysieren und zu beheben. Smarte Luft­be­feuchter sor­gen mith­il­fe von Umge­bungssen­soren für ein opti­males Ver­hält­nis von Tem­per­atur und Luft­feuchtigkeit, indem sie die Umge­bung analysieren und je nach Bedarf Feuchtigkeit abgeben. Beson­ders für von trock­en­er Heizungsluft gebeutelte Schleimhäute sind diese Gesund­heits­gad­gets ide­al, denn sie beruhi­gen die Haut und mit ver­schiede­nen Düften lässt sich in den eige­nen vier Wän­den eine regel­rechte Well­ness-Atmo­sphäre kreieren. Hausstaub- und Pol­lenal­lergik­er prof­i­tieren außer­dem von smarten Luftreinigern, die die Luft fil­tern und Her­stellerangaben zufolge bis zu 99,97 Prozent der enthal­te­nen Aller­gene wie Pollen, Hausstaub­mil­ben, Bak­te­rien und Viren beseitigen.

Wenn du diese entspan­nte Stim­mung nicht automa­tisch mit ins Schlafz­im­mer nehmen kannst, helfen so einige Gad­gets dabei, für einen erhol­samen Schlaf zu sor­gen. Das Zauber­wort lautet: smarte Schlaf­masken. Sie sollen dank geziel­ter Licht- und Soundther­a­pie für ein entspan­ntes Ein- und Durch­schlafen sor­gen und durch die Aus­rech­nung der opti­malen Schlafzeit sog­ar Jet­lags ver­mei­den. Mith­il­fe einge­bet­teter Con­trol­ling-Sen­soren wer­den deine Herzfre­quenz und Schlafge­wohn­heit­en überwacht und die Dat­en über Nacht an eine App über­tra­gen. Über den Sound sollen gehirn­wellen­reg­ulierende Geräusche einen organ­is­chen, natür­lichen Schlaf fördern und lichtlei­t­ende Übun­gen und Atemübun­gen für Aufmerk­samkeit und Ruhe sorgen.

Wenn du früh mor­gens übri­gens beson­ders aus­geruht aus den Fed­ern steigen möcht­est, tust du gut daran, dein Aufwachver­hal­ten zu über­denken. Da du während des Schlafes ver­schiedene Zyklen durch­läuf­st, ist es für die Energie am frühen Mor­gen ganz entschei­dend, in welch­er von ihnen du dich weck­en lässt. Tief­schlaf- und Leichtschlaf­phase wech­seln sich ab. Weckt dich der Weck­er in der ersten Phase, fühlst du dich träge. Weckt er dich dage­gen in der zweit­en, ist dein Kör­p­er im Aufwach­prozess deut­lich aus­geruhter. Das Geheim­rezept liegt also darin, aus ein­er Leichtschlaf­phase her­aus in den Tag zu starten.

Soge­nan­nte Schlaf­phasen­weck­er zie­len genau darauf ab. Dies funk­tion­iert entwed­er über eine Smart­phone-App, indem das Smart­phone auf das Bett neben das Kopfkissen gelegt wird, oder mith­il­fe extra für diesen Zweck entwick­el­ten Weck­er-Gad­gets. Die im Smart­phone oder im Gesund­heits­gad­get ver­baut­en Con­trol­ling-Sen­soren reg­istri­eren über die Matratze deine Kör­per­be­we­gung und analysieren so, ob du dich ger­ade in ein­er Tief­schlaf- oder Leichtschlaf­phase befind­est. Indem du am Abend zuvor die Zeitspanne auswählst, die du in etwa schlafen möcht­est, berech­net das Pro­gramm die opti­male Weckzeit und schickt die Dat­en entwed­er an den Weck­er oder das Smart­phone weckt dich direkt mith­il­fe der einge­baut­en Weck­er­funk­tion. Darüber hin­aus bieten beson­ders smarte Weck­er­lö­sun­gen auch das Weck­en über Licht an.

Übri­gens: Wenn du auch ohne Weck­funk­tion deinen Schlaf überwachen möcht­est, gibt es mit­tler­weile sog­ar smarte Matratzen­bezüge, die deinen Schlaf analysieren und dein Wohlbefind­en dadurch verbessern können.

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Schlaf­phasen­weck­er sor­gen für die opti­male Erholung.

Wie du siehst, gibt es zahlre­iche smarte Möglichkeit­en, deine Gesund­heit zu überwachen und zu verbessern. Die E-Health-Tech­nolo­gie ist aber noch längst nicht auf ihrem Höhep­unkt ange­langt, weshalb uns sich­er noch viele neue und erstaunliche Inno­va­tio­nen bevorstehen.

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