Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas
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Gebrannte Mandeln, Glühwein und bestes Netz

Der erste Schnee ist gefall­en, die Tage sind kürz­er gewor­den und die Vor­freude auf die Wei­h­nacht­szeit steigt. Über­all eröff­nen deutsch­landweit die Wei­h­nachtsmärk­te und lock­en Tausende von Besuch­ern, die nicht nur Glüh­wein trinken, son­dern ihre Ein­drücke mit Ihrem Smart­phone mit anderen teilen. Damit das auch ein­wand­frei funk­tion­iert, hat Voda­fone vorge­sorgt.

Eine gigan­tis­che Zahl: Etwa 270 Mil­lio­nen Besuch­er strö­men wieder auf die Wei­h­nachtsmärk­te in den deutschen Innen­städten. Und fast alle haben ihr Smart­phone dabei, um Fre­unde anzu­rufen, aber auch um ihre Ein­drücke auf Face­book zu posten und das ein oder andere Foto und Video zu ver­schick­en

Vodafone hat sein Netz runderneuert

Damit Du auch ohne Prob­leme mit Tausenden von Wei­h­nachts­mark­tbe­such­ern gle­ichzeit­ig tele­fonieren, tex­ten und sur­fen kannst, hat Voda­fone sein Netz für die 50 größten Wei­h­nachtsmärk­te in Deutsch­land aus­ge­baut. So kannst Du auch bei einem der­art großen Verbindungsaufkom­men dop­pelt so schnell sur­fen wie im let­zten Jahr – da haben Voda­fone-Kun­den rund 125 Mil­lio­nen Megabit auf den großen Adventsmärk­ten ver­braucht. Zum Ver­gle­ich: Damit kön­nte ein einzel­ner Nutzer 13 Jahre durchge­hend HD-Filme schauen.

Dresden Weihnachtsmarkt - Dresden christmas market 18

Netzkapazität um 40 Prozent erhöht

Im Vor­feld der Net­zerneuerung haben Voda­fone-Tech­niker aufwändi­ge Analy­sen durchge­führt und ermit­telt, wo es in der Ver­gan­gen­heit zu Eng­pässen auf Wei­h­nachtsmärk­ten kam. Auf der Basis dieser Ergeb­nisse wurde das Voda­fone-Netz entsprechend in den Innen­städten noch ein­mal gezielt aus­ge­baut und die Net­zka­paz­ität um etwa 40 Prozent erhöht. Darüber hin­aus wer­den  auf den Wei­h­nachtsmärk­ten im Cen­tro in Ober­hausen, dem Striezel­markt in Dres­den und dem Märchen­wei­h­nachts­markt in Kas­sel mobile Basis­sta­tio­nen das Netz erweit­ern und den Besuch­ern sowohl klas­sis­che UMTS-Tech­nolo­gie als auch Bre­it­band via LTE liefern.

Eine solche mobile Basis­sta­tion muss also eine Menge leis­ten – und ist deshalb mit einem Gewicht von sage und schreibe neun Ton­nen ein ziem­lich­er Kawenz­mann. Außer­dem lässt sie sich über Teleskop­mas­ten bis auf 20 Meter aus­fahren. Damit sind die Plätze opti­mal abgedeckt. Deinem Wei­h­nachts­mark­tbe­such ste­ht also nichts mehr in Wege.

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