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Das Cockpit eines Teslas

Fünf einfache Tipps: So hält Dein iPhone-Akku länger

Mehr Pow­er, mehr Leis­tung, aber auch einen manch­mal schw­er zu bändi­gen­den Energie­ver­brauch: Dein iPhone bietet sat­te Per­for­mance, aber es knab­bert  auch gerne mal am Akku. Set­ze es mit diesen fünf ein­fachen Tipps auf Strom-Diät und genieße eine ver­längerte Akku­laufzeit.

Ist Dein iPhone-Akku auch oft viel zu schnell leer? Das geht bes­timmt vie­len so – und oft liegt es an einem hohen Stromver­brauch durch viele Kleinigkeit­en oder einzelne Apps. Ger­ade Spiel­er der aktuell gehypten App Poké­mon Go kön­nen ein Lied davon sin­gen. Deshalb haben wir fünf Tipps für Dich gesam­melt, mit denen Du in den aller­meis­ten Fällen Deine Akkuleis­tung sofort verbessern kannst.

Tipp 1: Stromsparmodus aktivieren

Dein iPhone fragt Dich ab einem Lade­stand von 20 Prozent oder weniger, ob Du den Energies­par­modus aktivieren möcht­est – denn schließlich ver­längert das die Laufzeit. Diesen Effekt kannst Du ver­stärken, indem Du den Energies­par­modus schon viel früher ein­schal­test. Dann ver­braucht Dein iPhone sofort weniger Energie und Dein Akku hält länger.

Darauf verzicht­est Du: Im Stromspar­modus wer­den keine automa­tis­chen Updates gemacht, Siri gehorcht nicht auf das „Hey Siri“-Kommando, die visuellen Effek­te sind deak­tiviert und Deine Mails wer­den nicht mehr automa­tisch vom Serv­er abgerufen.

So geht’s: Den Stromspar­modus find­est Du unter „Bat­terie“  in den Ein­stel­lun­gen und kannst ihn per Schiebere­gler an- und auss­chal­ten.

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Tipp 2: Verbindungen clever benutzen

Als echt­es Mul­ti­tal­ent kann Dein iPhone viele unter­schiedliche Verbindun­gen her­stellen – WLAN, Blue­tooth, LTE,  GPS und so weit­er. Wenn Du immer alles aktiviert hast, kann das eine Menge Akku-Prozente kosten. Set­ze die Verbindun­gen deshalb möglichst nur dann ein, wenn Du sie auch wirk­lich brauchst.

Darauf verzicht­est Du: Im Ide­al­fall verzicht­est Du dabei auf gar nichts, son­dern schal­test bloß die nicht genutzten Net­zverbindun­gen ab – so wie Du das Licht auss­chal­test, wenn Du als let­zter den Raum ver­lässt. Bist Du draußen unter­wegs brauchst Du beispiel­sweise Dein Smart­phone nicht nach ein­er WLAN-Verbindung suchen lassen.

So geht’s: Hier gibt es ver­schiedene Möglichkeit­en. Am besten passt Du die Verbindun­gen laufend Deinen derzeit­i­gen Bedürfnis­sen an. Die radikalere Vari­ante ist die Aktivierung des Flug­modus: Dieser schal­tet aus­nahm­s­los alle Verbindun­gen aus – auch die zu Deinem Net­zan­bi­eter. Diese Maß­nahme ist ganz nüt­zlich, wenn Du Dir die let­zten paar Prozent Deines Akkus für einen wichti­gen Anruf oder den Emp­fang ein­er wichti­gen Nachricht sparen möcht­est.

Tipp 3: Displayhelligkeit reduzieren

Ob kom­pakt oder riesen­groß: Dis­plays sind echte Strom­fress­er. Beson­ders wenn Du Dein iPhone häu­fig benutzt, kannst Du der Akku-Anzeige beim Schrumpfen zuschauen. Achte deshalb darauf, dass Dein Dis­play ger­ade nur so hell wie nötig leuchtet. Draußen in der Sonne brauchst Du zwar oft volle Pow­er, aber drin­nen oder im Schat­ten lassen sich so leicht ein paar Akkuprozente sparen.

Darauf verzicht­est Du: Wie auch schon bei Tipp 2 brauchst Du auf keine Funk­tion zu verzicht­en. Du hast sog­ar einen kleinen Vorteil: Denn mit etwas weniger Hel­ligkeit ist Dein Dis­play für Fremde nicht mehr so gut zu erken­nen.

So geht’s: Im Kon­trol­lzen­trum find­est Du einen Schiebere­gler, mit dem Du die Dis­play­hel­ligkeit ein­stellen kannst. Je dun­kler Dein Dis­play, desto länger hält Dein iPhone-Akku.

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Tipp 4: Apps mit Stromhunger identifizieren

Falls Du Dich wun­der­st, weshalb Dein iPhone-Akku in kurz­er Zeit über­mäßig viel Saft ver­loren hat, kön­nte es auch an beson­ders hun­gri­gen Apps liegen. Anstatt zu rat­en, kannst Du ganz bequem nach­schauen, wer der Energiefress­er ist und den Ver­brauch in geord­nete Bah­nen lenken.

Darauf verzicht­est Du: Ist es aus­gerech­net Deine Lieblings-App, die Dir den Akku leer­saugt wie einen leck­eren Milchshake bei 34 Grad im Schat­ten, dann kannst Du zumin­d­est nach­schauen, ob Du wirk­lich alle Fea­tures benötigst und vielle­icht weniger wichtige Funk­tio­nen – wie den GPS-Zugriff ein­er Foto-App – abschal­ten.

So geht’s: Der Menüpunkt Bat­terie in den Ein­stel­lun­gen zeigt Dir genau an, welche App wie viel am Akku gekn­ab­bert hat. Ein­mal kurzfristig für die let­zten 24 Stun­den und auch in ein­er Ansicht für die gesamte let­zte Woche. Ist der Übeltäter aus­gemacht, kannst Du gegen­s­teuern, indem Du die Apps mit hohem Stromver­brauch vielle­icht nicht mehr so oft benutzt oder auf Alter­na­tiv­en umsteigst.

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Tipp 5: Nachhelfen mit praktischen Akku-Gadgets

Diese Tipps helfen Dir, den Energie­ver­brauch Deines iPhones zu senken. Wenn Dir die Spar­maß­nah­men zu aufwendig sind oder Du trotz diesen immer noch den ganzen Tag am Ladek­a­bel hängst, musst Du zu anderen Mit­teln greifen. Power­banks, Solar-Akkus und andere mobile Stromquellen ver­schaf­fen Deinem iPhone-Akku den Extra-Saft in jed­er Sit­u­a­tion. Damit kannst Du auch ruhig einen kom­plet­ten Film bei voller Dis­play­hel­ligkeit schauen oder den ganzen Tag auf die Suche nach Poké­mon gehen.

Voraus­sichtlich erscheint bere­its im Sep­tem­ber 2016 das neue Apple-Smart­phone. Alle ver­meintlichen Infos und Gerüchte zum neuen iPhone find­est Du im großen Gerüchte-Tick­erHier geht’s außer­dem zu Voda­fones „First come, First surf“-Vorregistrierung für neue Smart­phones – so bekommst Du jet­zt nicht nur alle Infos zu den neuesten Smart­phone-High­lights von Apple, Sam­sung, Sony & Co, son­dern auch Dein Wun­sch-Smart­phone als Erster.

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