Social Media für Kinder
Auf dem Bild ist eine Person in einem orangefarbenen Hemd zu sehen, die konzentriert an einem Laptop arbeitet. Die Hände tippen aktiv auf der Tastatur, während der Arbeitsplatz mit einem gelben Schreibtisch und dunkler Unterlage modern und aufgeräumt wirkt. Das Bild symbolisiert produktives Arbeiten mit verschiedenen ChatGPT-Versionen in einer ruhigen Umgebung.

Eltern-Ratgeber digital: Wie nutzt mein Kind sicher soziale Netzwerke?

Für Kinder ist das Inter­net etwas Selb­stver­ständlich­es. Und es hat eine fast schon magis­che Anziehungskraft. Deshalb ist es wichtig, dass Dein Kind sich sich­er durch Web­seit­en und soziale Net­zw­erke bewegt.

Denn online ste­ht die Tür ins Kinderz­im­mer jedem offen, der mit Deinem Kind in Kon­takt tritt. Doch keine Sorge: Mit den richti­gen Maß­nah­men kann Dein Kind soziale Net­zw­erke und Apps sich­er benutzen.

Bereite Dein Kind auf soziale Netzwerke vor

Reden ist in diesem Fall Gold. Denn Dein Kind ken­nt bish­er nur die echte Welt und hat gar keine oder nur wenig Online-Erfahrung. Sprecht deshalb über die Unter­schiede zwis­chen echter Welt und Online-Welt.

Im Internet kann jeder der sein, der er möchte

Per­so­n­en im Inter­net sind wom­öglich gar nicht die, für die sie sich aus­geben. Eine gesunde Skep­sis gegenüber „Inter­net-Men­schen“ ist also ange­bracht. Fre­und­schaft­san­fra­gen sollte Dein Kind zum Beispiel nur annehmen, wenn es den­jeni­gen auch schon per­sön­lich ken­nt (und ihn mag).

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Was im Internet passiert, bleibt im Internet

Im Gegen­satz zu Gesprächen im richti­gen Leben läuft online ein Pro­tokoll mit. In Chats kann man nach oben scrollen, andere Teil­nehmer kön­nen Screen­shots machen und so weit­er. Erk­läre Deinem Kind diese Beson­der­heit. Eine mögliche Esels­brücke: Poste nur das, was Du auch guten Gewis­sens an Mama und Papa oder Oma und Opa schick­en würdest.

Gemeinsam das Profil einrichten

Öffentliche Pro­file soll­ten möglichst wenig Infor­ma­tio­nen preis­geben. Richtet das Pro­fil Deines Kindes deshalb gemein­sam ein. So kannst Du auch direkt die Pri­vat­sphäre-Ein­stel­lun­gen über­prüfen. Wer nicht in der Fre­un­desliste Deines Kindes ste­ht, sollte auch keine per­sön­lichen Details erfahren kön­nen. Und natür­lich auch nicht sehen, was Dein Kind in sozialen Net­zw­erken postet.

Regeln helfen Kind und Eltern

Du selb­st weißt am besten, was gut für Dein Kind ist. Besprecht deshalb gemein­sam die Regeln. Zum Beispiel, wie lange Dein Kind am Tag online sein darf und was zu tun ist, wenn es in eine unan­genehme Sit­u­a­tion gerät. Als Inspi­ra­tion hil­ft Dir vielle­icht ein bunter Medi­en­nutzungsver­trag, den Ihr nach Bedarf gemein­sam anle­gen und bear­beit­en kön­nt. Achtung: Auch für Dich als Eltern­teil sind Regeln enthalten.

Interesse zeigen und selbst informiert bleiben

Die Online-Welt dreht sich immer schneller. Ständig sprießen neue Apps und Ser­vices aus dem Boden, die bei Kindern und beson­ders Jugendlichen über Nacht zum Trend wer­den. Als Erwach­sen­er behält man bei dem Tem­po gar nicht so leicht den Überblick. Sei deswe­gen aufgeschlossen und sprich mit Deinem Kind über ange­sagte Apps und was man damit tun kann. So erfährst Du aus erster Quelle, wie der Hase ger­ade läuft. Selb­stver­ständlich kannst Du die entsprechen­den Apps auch selb­st mal aus­pro­bieren und Dir einen Überblick ver­schaf­fen oder Deinen Ableger um etwas Hil­fe bei der Bedi­enung bitten.

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Welche Apps sind bei Jugendlichen angesagt?

Es gibt ein paar „Dauer­bren­ner“, die Du bes­timmt auch selb­st nutzt. What­sApp, Face­book, Twit­ter, Youtube und Insta­gram gehören zum Beispiel dazu. Doch auch andere Dien­ste ziehen Kinder und Jugendliche in ihren Bann. Etwa die Live-Video­plat­tform Younow, die Musikvideo-App Musical.ly, der Frage-Antwort-Dienst ask.fm oder die Bilder-Mes­sag­ing-App Snapchat. Und bes­timmt ist ger­ade schon die näch­ste Trend-App unter­wegs in Rich­tung App Store und Play Store. Ein Blick in die App-Charts der Stores kann deshalb hin und wieder nicht schaden.

Einen alters­gerecht­en Handyver­trag, bei dem Du die Daten­nutzung deines Sprösslings und die Inhalte, die Dein Kind sehen kann, mitbes­timmst, bietet Voda­fone übri­gens mit Red+ Kids.


Red+ Kids für den sicheren Einstieg ins digitale Leben

Je früher sich die Kids im Umgang mit Handy und Inter­net üben, umso schneller sind sie mit Face­book, What­sApp und YouTube ver­traut – oft sog­ar bess­er als die Erwach­se­nen. Da sich die Ansprüche an den Smart­phone-Tarif mit den Mobil­funk- und Inter­net­ge­wohn­heit­en ändern, senkt Voda­fone ab dem 25. April auch das Min­destal­ter für seine Young-Tar­ife auf zehn Jahre. Wie bei Red+ Kids braucht es auch dabei nur einen Upload für den Altersnachweis.

Keine Frage: Dig­i­tale Erziehung will gel­ernt sein. Mit der Zusatzkarte Red+ Kids bist Du dabei auf der sicheren Seite und bekommst mit indi­vidu­ellen Schutz- und Kon­troll­funk­tio­nen opti­male Unter­stützung. So kannst Du Dein Kind sou­verän und sich­er  ins dig­i­tale Leben begleiten.

Gibt es in Dein­er Fam­i­lie Regeln für das Inter­net? Hin­ter­lasse uns einen Kommentar.

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