Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
Mann nutzt Karten-App auf dem Smartphone.
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Eltern-Ratgeber digital: Der Facebook-Messenger für Kinder

Face­book hat mit Mes­sen­ger Kids jüngst ein Chat­pro­gramm vorgestellt, bei dem Eltern bes­tim­men kön­nen, mit welchen Per­so­n­en der Nach­wuchs kom­mu­nizieren darf. Zudem betont der Konz­ern, dass keine Dat­en für wer­bezwecke aus­gew­ertet wer­den. Der kindgerechte Mes­sen­ger ist zunächst nur in den USA erhältlich.

Durch die zahlre­ichen Chat-Möglichkeit­en im Inter­net kön­nen Kinder mit den falschen Per­so­n­en in Kon­takt kom­men. Zwar kön­nen sich bei Face­book Per­so­n­en erst ab einem Alter von 13 Jahren reg­istri­eren, diese Hürde kann allerd­ings leicht durch die Angabe eines falschen Geburt­s­jahres genom­men wer­den.

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Webaffinen Eltern stellt Face­book deshalb erst­mals ein kindgerecht­es Chat­pro­gramm vor. Dies schützt Deinen Nach­wuchs vor frag­würdi­gen Kon­tak­ten. Der Mes­sen­ger Kids für Deine Kinder zwis­chen sechs und zwölf Jahren wurde laut dem Konz­ern nach strik­ten Vor­gaben der „Children’s Online Pri­va­cy and Pro­tec­tion Rule” entwick­elt, um die Sicher­heit und Daten­schutz des Nach­wuch­ses zu schützen.

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Volle Kontrolle für Eltern mit dem Kids Messenger

Das Beson­dere daran: Kinder kön­nen nur mit Kon­tak­ten inter­agieren, die zuvor von Dir als Eltern­teil freigegeben wur­den. Erst dann kön­nen Deine Kleinen Text- und Videochats führen – nicht nur untere­inan­der son­dern auch mit erwach­se­nen Nutzern des nor­malen Mes­sen­gers. Auch das Ver­schick­en und Bear­beit­en von Fotos sowie geprüften Gifs soll möglich sein. Zudem ste­hen den jun­gen Chat-Teil­nehmern – ganz nach Vor­bild von Insta­gram und Snapchat – kinder­fre­undliche Fil­ter und Masken zur Ver­fü­gung. Face­book betont zudem, dass der Mes­sen­ger kom­plett wer­be­frei betrieben wird, es keine In-App Käufe gibt und keine Dat­en für wer­bezwecke ver­wen­det wer­den.

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Keine Facebook-Registrierung nötig

Da sich Mes­sen­ger Kids genau an die Ziel­gruppe richtet, die noch keinen eige­nen Face­book-Account besitzen darf, wird das Kinder­pro­fil über Deinen Account als Eltern­teil ein­gerichtet. Du kannst von dort aus jed­erzeit Kon­tak­te freigeben und sper­ren. Die kosten­lose App ist bis­lang nur in den USA erhältlich und auf iOS-Geräte begren­zt. Eine Ver­sion für Android soll inner­halb der näch­sten Monate fol­gen. Über einen Deutsch­land­start ist bish­er nichts bekan­nt.

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