Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
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Einkaufsliste digital – Drei Apps nach Deinem Geschmack

Wer wöchentlich im Super­markt einkauft, sollte seine Besorgun­gen genau pla­nen. Das Smart­phone ist hier­bei längst zum treuesten Begleit­er gewor­den. Voraus­ge­set­zt, Du bist noch nicht auf dem Faul­heit­slev­el „Super­markt-Lieferser­vice“ angekom­men. To-Do-Lis­ten, Mem­o­funk­tio­nen, Texte­d­i­tor – es gibt zahlre­iche Möglichkeit­en, seinen dig­i­tal­en Einkauf­szettel zu erstellen. Die drei besten Apps dafür find­est Du hier.

Der gute, alte Einkauf­szettel hat längst aus­ge­di­ent. Lebens­mit­tel-, Freizeit- und Kos­metikbe­sorgun­gen sam­melst Du längst auf Deinem Smart­phone. Vorin­stal­lierte Notiz-Apps wer­den zum Col­lege­block des 21. Jahrhun­derts. Wobei ger­ade Apps wie Wun­derlist mit umfan­gre­ichen Syn­chro­nisierungs­funk­tio­nen lock­en. Doch auch immer mehr auf Dein Shop­pingver­hal­ten zugeschnit­tene Apps tum­meln sich in App- und Play Store.

 Bring!

Foto: Bring! / Presskit

Bring! Einkaufsliste

Klotzen statt Kleck­ern ist beim Alleskön­ner „Bring!“ ange­sagt. Hier gibt es zu jedem Artikel ein handgeze­ich­netes Pik­togramm. Das beweist nicht nur viel Liebe zum Detail, son­dern birgt zugle­ich auch die ide­ale Grund­lage für die erweit­ernde Smart­watch-Kom­pat­i­bil­ität. Denn mit „Bring!“ kannst Du Dich auf Dein­er Apple Watch beliebig durch Deine aktuelle Einkauf­s­liste swipen – und hast die Hände zum Laden des Einkauf­swa­gens frei. Darüber hin­aus lassen sich Artikel nicht nur nach Oberkat­e­gorien, son­dern auch nach Even­tarten auswählen. Egal ob Geburt­stagspar­ty, Brunch oder die anste­hende Sil­vester­feier: „Bring!“ weiß, was Du brauchst. „Bring! Einkauf­s­liste“ gibt es kosten­los für iPhone, iPad und iPod sowie für alle Android-Geräte.

 

Einkaufszettel Spracheingabe

Gehörst Du zum Teil der Dig­i­tal Natives, die vorzugsweise mit Blue­tooth-Head­set im Ohr durch die Straßen laufen? Dann dürfte Dich die fol­gende App mit dem prag­ma­tis­chen Titel „Einkauf­szettel Spracheingabe“ ansprechen. Wie der Name ver­rät, kön­nen über die Spracherken­nung einzelne oder mehrere Artikel auf ver­schiedene Einkauf­s­lis­ten geset­zt wer­den. Abge­hakt wird anschließend jedoch mit der Hand. „Einkauf­szettel Spracheingabe“ gibt es kosten­los im Google Play Store.

 EinkaufsApp_Header

Einkaufsliste Besorger – Dein digitaler Einkaufszettel und Rezepte

Die kosten­freie App „Besorg­er“ sortiert Deine Einkauf­swün­sche nach vor­eingestell­ten The­men­grup­pen. Über 500 Artikel sind anwählbar, eigene kön­nen jed­erzeit hinzuge­fügt wer­den. Auch kön­nen den Artikeln eigene Beträge zuge­ord­net wer­den, sodass Du die App stets an die Preis­struk­tur vom Super­markt um die Ecke anpassen kannst. Bonus für Fer­tig­gericht-Ver­weiger­er: Besorg­er ist mit dem Koch­por­tal „Rezeptschmiede“ verknüpft. So kannst Du Dir in der App Gerichte aus­guck­en und die benötigten Zutat­en gle­ich mit auf die Liste set­zen. Rezept-Apps wie Kpt­nCook bieten übri­gens ähn­liche Funk­tio­nen an. „Besorg­er“ gibt es kosten­frei für iOS- und Android-Geräte.

Ob mith­il­fe von Smart­phone, Apple Watch oder Kopfhör­ern – Einkaufen kann so ein­fach sein. Und wenn Dir Notizzettel und Kochbuch trotz­dem lieber sind: Kein Prob­lem, Deine Resul­tate darf­st Du natür­lich trotz­dem mit uns teilen.

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