Ecosphere VR Oculus
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Ecosphere für Oculus: Hochauflösendes Naturerlebnis in VR

Ocu­lus, Entwick­ler-Stu­dio Pho­ria und der WWF (World Wide Fund For Nature) haben gemein­sam die Natur­doku­men­ta­tion Ecos­phere für Vir­tu­al Real­i­ty (VR) her­aus­ge­bracht. Damit erleb­st Du Dschun­gel, Unter­wasser­wel­ten und Savan­nen in ein­er beein­druck­end hohen Auflö­sung, als wärst Du selb­st dabei.

Bis­lang gibt es für die neue Gen­er­a­tion an VR-Head­sets vor allem Games und Anwen­dun­gen, die voll­ständig im Com­put­er ent­standen sind. Aber wie lassen sich die realen Wun­der unseres Plan­eten am besten in die virtuellen Sphären über­tra­gen?

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VR-Her­steller Ocu­lus hat nun gemein­sam mit dem aus­tralis­chen Devel­op­er Pho­ria und dem World Wide Fund For Nature (WWF) die Natur­doku­men­ta­tion Ecos­phere pro­duziert, deren drei Fol­gen ab sofort kosten­los zur Ver­fü­gung ste­hen. Die Doku ist nicht für flache Fernse­her, son­dern für ein immer­sives Erleb­nis auf der Ocu­lus Quest konzip­iert. Aus den Bildern vom Trail­er lässt sich schließen, dass Ecos­phere zumin­d­est optisch lock­er mit den großen Natur­doku­men­ta­tio­nen mithal­ten kann. Die Naturschau­plätze, in die Du hinein­ver­set­zt wirst, sind die Savan­nen Kenias, die Dschun­gel von Malaysia und die Koral­len­land­schaften vor Indone­sien.

Ecosphere VR: Immersive 3D-Darstellung

Bei der Darstel­lung haben die Pro­duzen­ten das VR180 For­mat von Google ver­wen­det, um Dir die Bilder aus der Wild­nis auf die Augen zu wer­fen. Dabei wird Dein Blick­feld nicht voll­ständig ein­genom­men, son­dern das Bild baut sich inner­halb von 180 Grad vor Dir auf. Der Effekt soll ähn­lich wie bei ein­er IMAX-Lein­wand sein, bei der Du bei vollem Blick­feld den Kopf hoch, runter und zu den Seit­en drehen kannst, nur nicht nach hin­ten.

GigaCube

Das Film­ma­te­r­i­al ist in 3D gedreht, wobei ein „leben­sna­her“ Pupil­len­ab­stand bei den Kam­eras einge­set­zt wurde, was die optis­che Immer­sion so real wie möglich machen soll. Die Natur­bilder kom­men mit ein­er Auflö­sung von 5.7K und ein­er Rate von 60 Frames pro Sekunde so detail­ge­treu daher, wie wohl noch nie ein Doku­men­tarfilm zuvor.

Du kannst Dir die drei Episo­den von Ecos­phere ab sofort kosten­los für Deine Quest im Ocu­lus Store herun­ter­laden. Die Doku-Fol­gen wer­den von der Stimme der britis­chen Schaus­pielerin Anna Friel begleit­et. Derzeit ist nur eine englis­che Sprachver­sion ver­füg­bar, aber in erster Lin­ie geht es ja um die spek­takulären Bilder.

Hast Du Ecos­phere für die Ocu­lus Quest schon aus­pro­biert? Schreib uns von Dein­er Erfahrung mit der VR-Natur­doku in die Kom­mentare!

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