Auf dem Bild in dem Artikel zu den Kosten von ChatGPT im Jahr 2025 sind Hände zu sehen, die auf der Tastatur eines Laptops tippen. Die Szene ist in warmem Tageslicht gehalten, das durch ein Fenster im Hintergrund einfällt, was eine produktive und konzentrierte Atmosphäre vermittelt.
Eine junge Frau steht am Bahngleis und schaut auf ihr Smartphone.

Die ultimative Fernbedienung: Ein Ding, sie alle zu knechten

Die Fernbe­di­enung ist das Zepter des Wohnz­im­merkönigs. Wer sie hat, hat die Macht – meis­tens aber nur über ein einziges Gerät. Denn alle Geräte haben eigene Fernbe­di­enun­gen und gerne ver­steck­en sie sich an den unmöglich­sten Orten. Und wenn nicht, dann sind die Bat­te­rien leer. Es ist Zeit, dass sich das ändert.

Wie sieht es eigentlich in Deiner Hosentasche aus?

Immer wenn die ulti­ma­tive Lösung nicht für jeden gle­icher­maßen passt, „kommt es drauf an.“ Für Deine ulti­ma­tive Uni­ver­salfernbe­di­enung kommt es auf Deine Hosen­tasche an. Denn darin steckt Dein Smart­phone und das kön­nte sich in Nul­lkom­manichts zur per­fek­ten Fernbe­di­enung mausern. Am ein­fach­sten funk­tion­iert das, wenn Du ein Gerät mit Infrarot-Schnittstelle besitzt. Vielle­icht erin­nerst Du Dich noch dunkel an die Zeit­en zurück, als es noch kein Blue­tooth gab. Die damals ange­sagten Emp­fangs­bolzen hat­ten eine Infrarot-Schnittstelle. Die ist nötig, um mit Deinen Geräten Kon­takt aufnehmen zu kön­nen. Keine Sorge: Du brauchst nicht auf dem Dachbo­den alte Kar­tons nach Relik­ten zu durch­suchen. Die Infrarot-Schnittstelle ist näm­lich längst wieder auf dem Vor­marsch. Aktuelle Flag­gschiffe wie zum Beispiel das her­vor­ra­gend insze­nierte Serie oder einen guten Streifen aus Deinem Lieblings-Genre erinnern.

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Bildquelle: Logitech PR

Und wenn die Hose nichts hergibt?

Mal unter uns: Das macht nichts, denn auch dafür gibt es kleine, mächtige Hil­f­s­mit­tel. Nutzer von iOS- und Android-Geräten ohne Infrarot-Schnittstelle kön­nen ganz ein­fach nachrüsten. Dazu gibt es ver­schiedene externe Infrarot-Sender, die Du mit Deinem Smart­phone oder Tablet per Blue­tooth oder WLAN verbinden kannst. Du instal­lierst dann ein­fach die „beiliegende“ Fernbe­di­enungs-App auf Deinem Gerät und send­est die Befehle an den Infrarot-Sender. Der wiederum macht daraus ein „nor­males“ Infrarot-Sig­nal und schickt es an Deinen Fernse­her (und alle Geräte, die Du son­st noch steuern möcht­est). So ein Infrarot-Sender ist zum Beispiel der Har­mo­ny Hub von Log­itech. Und das Ding ist direkt eine echte Fernbe­di­enungs-Waffe. Du kannst damit im Prinzip alles in Deinem Zuhause steuern und ver­wal­ten: nicht nur Dein kom­plettes Heimki­no, son­dern auch Dinge aus dem Smart Home wie zum Beispiel die Beleuch­tung, Heizung oder ein ver­net­ztes Türschloss. Einziges Manko: Der Laser­point­er fehlt. Deine Katze kannst Du damit also lei­der (noch) nicht fernsteuern.

Und was ist jetzt die ultimative Fernbedienung?

Am ein­fach­sten kommst Du per Smart­phone mit einge­bauter Infrarot-Schnittstelle zur ulti­ma­tiv­en Uni­ver­salfernbe­di­enung. Wenn Du aber auf die gewohnte Hap­tik ein­er ganz nor­malen Fernbe­di­enung nicht verzicht­en und trotz­dem den Kom­fort viel­er Zusatz­funk­tio­nen genießen möcht­est, dann hat Log­itech vielle­icht auch die richtige Uni­ver­salfernbe­di­enung für Dich auf Lager. Den Har­mo­ny Hub gibt es zum Beispiel im Set auch direkt mit ein­er Fernbe­di­enung. So kannst Du sowohl per Smart­phone als auch ein­er (einzi­gen) Fernbe­di­enung Dein Heimki­no-Zepter schwin­gen. Einen Teil Dein­er Macht als Wohnz­im­merkönig wirst Du damit allerd­ings los, denn jemand anderes kann natür­lich schnell sein Smart­phone zück­en und ein­fach umschalten.

Nutzt Du Dein Smart­phone schon als Uni­ver­salfernbe­di­enung oder ist Dir der „Knüp­pel“ mit den her­vorste­hen­den Tas­ten lieber? Schreib es uns in die Kommentare.

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