Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Code Week Award will technisches Verständnis junger Leute fördern

Im Rah­men des Code Week Awards wer­den inter­essierte Schü­lerin­nen und Schüler an dig­i­tales Handw­erk herange­führt.

Um Kinder und Jugendliche mit aktuellen und zukün­fti­gen Tech­nolo­gien der dig­i­tal­en Welt ver­traut zu machen, hat die Tech­nolo­gi­es­tiftung Berlin den Code Week Award aus­geschrieben. In dessen Rah­men haben Pri­vat­per­so­n­en, Hochschulen und Ini­tia­tiv­en die Möglichkeit, nach­haltige wie päd­a­gogis­che Konzepte vorzustellen, um den Nach­wuchs für Tech­nik zu begeis­tern.

Unter dem Mot­to „Jede Woche ist Code Week“ knüpft das Pro­jekt an der EU Code Week an, in deren Rah­men junge Men­schen an den Umgang mit Com­put­ertech­nik gewöh­nt wer­den sollen.

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Workshops mit Potenzial

Die fün­fköp­fige Jury des Code Week Awards hat nun zehn Pro­jek­te prämiert, die den Anspruch von päd­a­gogis­chen, nach­halti­gen und kreativ­en Inhal­ten erfüllen. Diese find­en inner­halb der kom­menden Monate zwis­chen März und Sep­tem­ber statt. Im Okto­ber wer­den schließlich die Ergeb­nisse aller Pro­jek­te auf der EU Code Week vorgestellt, auf der die Gewin­ner ein Preis­geld zwis­chen 5.000 und 10.000 Euro erhal­ten.

Den Nachwuchs begeistern

Die teil­nehmenden Pro­jek­te ver­mit­teln Com­put­er- und Pro­gram­mierken­nt­nisse in ver­schieden­sten Work­shops anhand plas­tis­ch­er Beispiele. Unter anderem haben die Teil­nehmer und Teil­nehmerin­nen an der Tech­nis­chen Uni­ver­sität Darm­stadt die Möglichkeit, einen 3D-Scan­ner aus ein­fach­sten Mate­ri­alien wie einem Lego-Motor, Holz und ein­er Web­cam zu bauen. Ein­blicke in die Skript­sprache Java inklusive.3D-Scannen: Vom

Beim Infor­matik-Feri­en­camp für Weltverbesser­er von InfoS­phere erhal­ten Schü­lerin­nen und Schüler spielerisch Ein­blicke in die Pro­gram­mierung von Apps. Dazu erstellen sie einen Pro­jek­t­plan, recher­chieren selb­st­ständig und set­zen ihr Pro­jekt schließlich mith­il­fe ein­er speziellen Soft­ware um.

Dass Schmuck und Pro­gram­mierung erstaunlich viel gemein­sam haben, kon­nten 13 Mäd­chen in den Oster­fe­rien bere­its selb­st erfahren. Die von der FabLab Bre­men e.V ins Leben gerufene Ver­anstal­tung ließ die Mäd­chen zunächst Schmuck per Com­put­er­soft­ware selb­st gestal­ten. Die Entwürfe wur­den anschließend aus Holz oder Plas­tik per Laser­cut­ter ange­fer­tigt.

Noch freie Plätze verfügbar

Auf der Web­site des Code Week Awards kann sich jed­er über die zehn Pro­jek­te und Ter­mine informieren. Da die meis­ten Work­shops noch ausste­hen, sind Anmel­dun­gen dazu nach wie vor möglich.

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