Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Chatterbox: Mit diesem Set kann Dein Kind einen eigenen Smart Speaker bauen

Spaß am Basteln und Pro­gram­mieren ist bei Chat­ter­box im wahrsten Sinne des Wortes vor­pro­gram­miert. Das Set bein­hal­tet alles, damit Kinder ihren eige­nen ver­net­zten Laut­sprech­er bauen und pro­gram­mieren kön­nen.

Mit der Chat­ter­box beg­ibt sich Dein Sprössling auf die Spuren von Alexa, Siri und Google Assis­tant und bastelt seinen eige­nen Sprachas­sis­ten­ten. Wir zeigen Dir, was alles in dem Bausatz steckt und was Dein Kind ganz neben­bei ler­nen kann.

Chatterbox: Ein plappernder Pappkarton mit künstlicher Intelligenz

Anstelle von hochw­er­ti­gen Mate­ri­alien und edlem Design beste­ht Chat­ter­box aus einem ein­fachen Papp­kar­ton, der alle wichti­gen Bauteile eines echt­en ver­net­zten Laut­sprech­ers beherbergt. Ein Aktivierungsknopf, ein Laut­sprech­er und ein Rasp­ber­ry Pi sind an Bord.

Doch bevor der Smart Speak­er so aussieht, muss Dein Kind ihn natür­lich erst ein­mal zusam­men­bauen. Also den Kar­ton fal­ten, die Kom­po­nen­ten miteinan­der verbinden und an der richti­gen Stelle ein­set­zen.

Erst basteln, dann programmieren

Anschließend ist der Sprachas­sis­tent startk­lar für die Pro­gram­mierung. Denn im Aus­liefer­ungszu­s­tand ist Chat­ter­box nur empfänglich für neues Wis­sen. Dein Kind kann sich also kreativ aus­to­ben und mith­il­fe eines speziellen Com­put­er­pro­gramms eigene Skills entwick­eln, die dann hin­ter­her auch funk­tion­ieren. Die kindgerechte Benutze­r­ober­fläche macht den Ein­stieg ins Pro­gram­mieren leicht, sodass schon Kinder ab sieben Jahren die Chat­ter­box nutzen kön­nen.

So kön­nte Dein Nach­wuchs zum Beispiel einen eige­nen Wet­ter-Skill erschaf­fen, das Licht im Kinderz­im­mer per Sprache steuern oder über Chat­ter­box Musik hören. Alles natür­lich im kindgerecht­en Rah­men, dafür haben die Entwick­ler selb­stver­ständlich gesorgt.

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Chatterbox legt Wert auf Privatsphäre und Datenschutz

Das gilt nicht nur für die abruf­baren Inhalte, son­dern auch für Chat­ter­box selb­st. Denn im Gegen­satz zu Alexa und Google Assis­tant hört Chat­ter­box nicht per­ma­nent zu. Erst nach dem Drück­en des Aktivierungsknopfes ist der kleine Helfer aktiv. Dann führt er den jew­eili­gen Befehl aus und schal­tet das Mikro­fon anschließend wieder aus. Mit den Nutzungs­dat­en sieht es ähn­lich aus. Chat­ter­box richtet sich nach dem Children’s Online Pri­va­cy Pro­tec­tion Act (COPPA) und wirbt sog­ar damit, keine Dat­en zu sam­meln. Darüber hin­aus verzichtet Chat­ter­box auch kom­plett auf Wer­bung inner­halb des eige­nen Sys­tems.

Crowdfunding-Kampagne startet

Klingt Chat­ter­box nach einem gelun­genen Lern­spielzeug für Dein Kind? Dann kannst Du die Entwick­ler bei ihrer Crowd­fund­ing-Kam­pagne auf Kick­starter unter­stützen und ein Exem­plar vorbestellen. Dann ist noch etwas Geduld gefragt, denn die ersten Plap­per-Pap­pen sollen etwa zur Vor­wei­h­nacht­szeit im Dezem­ber auf die Reise gehen. Vielle­icht lan­den die Bausätze dann sog­ar pünk­tlich unter dem Wei­h­nachts­baum. Was meinst Du?

Würdest Du Deinem Kind solch einen alters­gerecht­en Smart-Speak­er-Bausatz kaufen? Hin­ter­lasse uns Deine Mei­n­ung in den Kom­mentaren.

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