Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Chatterbox: Mit diesem Set kann Dein Kind einen eigenen Smart Speaker bauen

Spaß am Basteln und Pro­gram­mieren ist bei Chat­ter­box im wahrsten Sinne des Wortes vor­pro­gram­miert. Das Set bein­hal­tet alles, damit Kinder ihren eige­nen ver­net­zten Laut­sprech­er bauen und pro­gram­mieren können.

Mit der Chat­ter­box beg­ibt sich Dein Sprössling auf die Spuren von Alexa, Siri und Google Assis­tant und bastelt seinen eige­nen Sprachas­sis­ten­ten. Wir zeigen Dir, was alles in dem Bausatz steckt und was Dein Kind ganz neben­bei ler­nen kann.

Chatterbox: Ein plappernder Pappkarton mit künstlicher Intelligenz

Anstelle von hochw­er­ti­gen Mate­ri­alien und edlem Design beste­ht Chat­ter­box aus einem ein­fachen Papp­kar­ton, der alle wichti­gen Bauteile eines echt­en ver­net­zten Laut­sprech­ers beherbergt. Ein Aktivierungsknopf, ein Laut­sprech­er und ein Rasp­ber­ry Pi sind an Bord.

Doch bevor der Smart Speak­er so aussieht, muss Dein Kind ihn natür­lich erst ein­mal zusam­men­bauen. Also den Kar­ton fal­ten, die Kom­po­nen­ten miteinan­der verbinden und an der richti­gen Stelle einsetzen.

Erst basteln, dann programmieren

Anschließend ist der Sprachas­sis­tent startk­lar für die Pro­gram­mierung. Denn im Aus­liefer­ungszu­s­tand ist Chat­ter­box nur empfänglich für neues Wis­sen. Dein Kind kann sich also kreativ aus­to­ben und mith­il­fe eines speziellen Com­put­er­pro­gramms eigene Skills entwick­eln, die dann hin­ter­her auch funk­tion­ieren. Die kindgerechte Benutze­r­ober­fläche macht den Ein­stieg ins Pro­gram­mieren leicht, sodass schon Kinder ab sieben Jahren die Chat­ter­box nutzen können.

So kön­nte Dein Nach­wuchs zum Beispiel einen eige­nen Wet­ter-Skill erschaf­fen, das Licht im Kinderz­im­mer per Sprache steuern oder über Chat­ter­box Musik hören. Alles natür­lich im kindgerecht­en Rah­men, dafür haben die Entwick­ler selb­stver­ständlich gesorgt.

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Chatterbox legt Wert auf Privatsphäre und Datenschutz

Das gilt nicht nur für die abruf­baren Inhalte, son­dern auch für Chat­ter­box selb­st. Denn im Gegen­satz zu Alexa und Google Assis­tant hört Chat­ter­box nicht per­ma­nent zu. Erst nach dem Drück­en des Aktivierungsknopfes ist der kleine Helfer aktiv. Dann führt er den jew­eili­gen Befehl aus und schal­tet das Mikro­fon anschließend wieder aus. Mit den Nutzungs­dat­en sieht es ähn­lich aus. Chat­ter­box richtet sich nach dem Children’s Online Pri­va­cy Pro­tec­tion Act (COPPA) und wirbt sog­ar damit, keine Dat­en zu sam­meln. Darüber hin­aus verzichtet Chat­ter­box auch kom­plett auf Wer­bung inner­halb des eige­nen Systems.

Crowdfunding-Kampagne startet

Klingt Chat­ter­box nach einem gelun­genen Lern­spielzeug für Dein Kind? Dann kannst Du die Entwick­ler bei ihrer Crowd­fund­ing-Kam­pagne auf Kick­starter unter­stützen und ein Exem­plar vorbestellen. Dann ist noch etwas Geduld gefragt, denn die ersten Plap­per-Pap­pen sollen etwa zur Vor­wei­h­nacht­szeit im Dezem­ber auf die Reise gehen. Vielle­icht lan­den die Bausätze dann sog­ar pünk­tlich unter dem Wei­h­nachts­baum. Was meinst Du?

Würdest Du Deinem Kind solch einen alters­gerecht­en Smart-Speak­er-Bausatz kaufen? Hin­ter­lasse uns Deine Mei­n­ung in den Kommentaren.

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