Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

CeBIT 2015: So steuerst Du Dein digitales Zuhause

Dein Smart Home: Auf der CeBIT kannst Du dieses Jahr die neuesten Inno­va­tio­nen aus dem Inter­net der Dinge erleben. Die oft genan­nte Zahn­bürste spielt dabei nur eine kleine Rolle – es geht vielmehr um die Automa­tisierung Deines gesamten Zuhaus­es. Was alles schon klappt, was Du dafür brauchst und warum es sich für Dich lohnen kann, zeigen wir Dir am Beispiel von dig­i­tal­STROM.

Das Smart Home: Warum die meisten noch zögern

Wenn Du mor­gens auf­stehst, ist der Kaf­fee schon fer­tig. Die Dusche reagiert auf Deine Sprach­be­fehle und Du bekommst einen Videostream auf Dein Smart­phone von jedem, der bei Dir klin­gelt. Das klingt wie abge­fahrene Zukun­ftsmusik, ist aber schon heutzu­tage abso­lut im Rah­men des Möglichen. Zwei Prob­leme gibt es jedoch für viele Smart-Home-Inter­essierte: den ver­meintlich hohen Preis und den Instal­la­tion­saufwand. Bes­timmt hättest Du auch gerne ein intel­li­gentes Zuhause, das Energie spart und Dir zusät­zlichen Kom­fort und Sicher­heit bietet. Entwed­er greif­st Du dann zu ein­er Insel­lö­sung, mit der Du zum Beispiel nur Deine Heizkör­p­er von unter­wegs steuern kannst, oder die Anschaf­fungs- und Instal­la­tion­skosten für ein Kom­plettsys­tem sind direkt mal im oberen vier­stel­li­gen Bere­ich – aufwendi­ge Bauar­beit­en inklu­sive. Diesem Prob­lem hat sich dig­i­tal­STROM angenom­men. Das 2001 gegrün­dete Unternehmen gibt Dir die Möglichkeit, alle Stromver­brauch­er in Deinem Heim smart zu machen. Für die Umset­zung reg­net es in let­zter Zeit Preise, Ausze­ich­nun­gen und Preis-/Leis­tungs-Empfehlun­gen. Was ist dran?

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Bunte Legos in der Wand – so funktioniert digitalSTROM

„Irgendw­er hat über­all im Haus Com­put­er ver­steckt.“ Das ist beim Smart-Home-Sys­tem von dig­i­tal­STROM ganz nor­mal. Im Wesentlichen beste­ht es aus weni­gen Kom­po­nen­ten: Der Serv­er steuert alle Mikro­com­put­er und stellt eine Verbindung mit Deinem WLAN her. Dadurch kannst Du auch von unter­wegs immer bequem auf Dein Sys­tem zugreifen. Die Mikro­com­put­er sehen ein wenig aus wie bunte Legosteine, erset­zen aber in Wirk­lichkeit die Lüsterklem­men in der Wand. So kannst Du ganz ein­fach einzelne Steck­dosen, Küchengeräte und vieles mehr smart machen. Ein­fach die vorhan­de­nen weißen Klem­men durch die bun­ten von dig­i­tal­STROM erset­zen und los geht’s. Dabei kann Dir natür­lich auch ein Fach­mann helfen. Im Falle Deines Herdes ist das sog­ar Vorschrift. Die angeschlosse­nen Geräte bleiben selb­stver­ständlich diesel­ben. Inner­halb des Sys­tems find­et die Kom­mu­nika­tion über die Stromk­a­bel statt. Der Serv­er, der in Deinem Sicherungskas­ten ver­baut ist, ist dabei die Schnittstelle nach draußen ins Inter­net.

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Google Nest und Kinect: digitalSTROM verwaltet auch externe Features

Offene Schnittstellen erlauben auch völ­lig neue Fea­tures inner­halb des Smart-Home-Sys­tems von dig­i­tal­STROM. In Han­nover zeigen die Schweiz­er, wie zwei bekan­nte Kom­po­nen­ten in das eigene Smart Home inte­gri­ert arbeit­en: Der Nest Ther­mo­stat von Google regelt Deine Heizung – abhängig von Deinem Stan­dort. In Verbindung mit dig­i­tal­STROM reagiert Dein ganzes Zuhause darauf: Wenn Du nicht zuhause bist und Deine Woh­nung kühlen möcht­est, kann Dein Smart-Home-Sys­tem zum Beispiel zusät­zlich zur Kli­maan­lage auch die Jalousien herun­ter­fahren. Das spart völ­lig automa­tisch eine Menge Energie und schont Deinen Geld­beu­tel.

Kinect kennst Du wahrschein­lich bish­er eher von der Spielekon­sole. Als Bestandteil Deines Smart Homes kommst Du Dir im ersten Moment vielle­icht vor wie in einem Raum­schiff: Eine ein­fach Hand­be­we­gung kann aus­re­ichen, um den Wasser­hahn zu öff­nen. Oder Du „bestellst“ Dir ein­fach einen grü­nen Tee. Das Sys­tem erken­nt Deinen Sprach­be­fehl und aktiviert dann nicht bloß Deinen smarten Wasserkocher, son­dern regelt automa­tisch auch die Wassertem­per­atur, damit Dein grün­er Tee nicht bit­ter schmeckt.

Genug Bandbreite für jedes Smart Home

Du find­est das Inter­net der Dinge span­nend? Dann leg los und ver­wan­dle Dein Zuhause in ein Smart Home. Eins soll­test Du noch beacht­en: Je mehr Du Dein Zuhause automa­tisieren und fern­s­teuern möcht­est, desto mehr Dat­en wer­den fließen. Vor allem smarte Sicher­heit­slö­sun­gen spe­ich­ern ihre Dat­en meis­tens als Back­up sich­er in der Cloud. Dein Vorteil: Wenn ein Ein­brech­er Deine Web­cam zer­stört oder mit­nimmt, hast Du trotz­dem Zugriff auf die Auf­nah­men. Auch der HD-Videostream von Dein­er Klin­gel auf Dein Smart­phone bringt Dir nur etwas, wenn er flüs­sig dargestellt wird. Dafür lohnt sich ein zeit­gemäßer Inter­ne­tan­schluss mit aus­re­ichend Band­bre­ite, sodass Dein Smart Home opti­mal funk­tion­iert und Du davon im All­t­ag gar nichts mit­bekommst. Mit dem 200 Mbit-Anschluss von Kabel Deutsch­land zum Beispiel liegst Du nicht nur bei der Down­load-Geschwindigkeit ganz vorne, son­dern streamst auch mit bis zu 12 Mbit super schnell in die Cloud oder auf Dein Smart­phone. Das sind ide­ale Voraus­set­zun­gen für das Inter­net der Dinge und das damit ver­bun­dene, erhöhte Date­naufkom­men. Kabel Deutsch­land ist jet­zt schon bere­it für das Inter­net der Dinge.

Foto: dig­i­tal­STROM

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