AR-benteuerlich: Die Gadget Inspectors gehen auf die Piste
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

AR-benteuerlich: Die Gadget Inspectors gehen auf die Piste

In dieser Folge Gad­get Inspec­tors nehmen Sofia und Nils zwei Out­door-Gad­gets mit Aug­ment­ed-Real­i­ty-Fea­tures unter die Lupe. Wie schla­gen sich Everysight Rap­tor und Ride On Mohawk in Aktion?

Ein AR-Ski­helm für die Win­ter-Piste und eine AR-Brille für ambi­tion­ierte Fahrrad­fahrer: Dies­mal geht es für die Gad­get Inspec­tors in die freie Wild­bahn. Hier kannst Du Dir das Video ihrer AR-ben­teuer anschauen:

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Everysight Raptor: Das Head-Up-Display für Fahrradfahrer

Nils hat sein Fahrrad dabei und möchte eine Runde um den See drehen. Dabei ver­rät er nicht nur das sagenum­wobene Geheim­nis sein­er unfass­baren Fit­ness, son­dern zeigt Dir auch, was die 649 Euro teure AR-Brille namens Everysight Rap­tor auf dem Kas­ten – oder bess­er gesagt: hin­ter den Gläsern – hat. Everysight Rap­tor ist näm­lich weit mehr als eine Brille. So kannst Du mit ihr zum Beispiel Musik hören, sie als Fahrrad­com­put­er mit einge­bauter Navi-Funk­tion benutzen, Deine gefahre­nen Routen spe­ich­ern oder vor Deinem Trip eigene Routen anle­gen und abfahren oder mit der einge­baut­en Kam­era Videos von Dein­er Tour machen. Alles natür­lich in fein­ster Aug­ment­ed Real­i­ty. Sämtliche Infor­ma­tio­nen hast Du also direkt im Blick­feld, wenn Du durch die Brille schaust – wie bei einem Head-Up-Dis­play im Auto.

Was sagt Nils nach sein­er ersten AR-Fahrrad­tour über die Everysight Rap­tor? Für ihn kann die Brille zwar alles, was er beim Fahrrad­fahren so braucht – aber lei­der nicht per­fekt. Angesichts des hohen Preis­es fällt sein Faz­it durchwach­sen aus, denn auf ihn wirkt sie wie eine Spiel­erei, die noch nicht ganz aus­gereift ist.

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Ride On Mohawk: Der Irokesen-Skihelm

Sofia hat ihren Out­door-Tag auf der Ski-Piste ver­bracht und den Ride On Mohawk getestet. Diesen Ski­helm kannst Du allerd­ings noch nicht im Han­del kaufen, denn die Entwick­ler tüfteln noch am finalen Design. Bis­lang steck­en eine 4k-Kam­era, ein SI-OLED-Dis­play sowie Kopfhör­er und Mikro­fon in dem AR-Ski­helm. Darüber kannst Du Musik abspie­len, eine Karte öff­nen und Deine GPS-Posi­tion track­en, Deine Geschwindigkeit anschauen oder Dich mit Fre­un­den verbinden, die eben­falls ger­ade solch einen Mohawk tra­gen. Die Steuerung funk­tion­iert per Eye-Track­ing mit den Augen. Du schaust also ein­fach ein Sym­bol an und blinzelst zum Anklick­en.

Und so hat Sofia den Ride On Mohawk erlebt: Die Musik beim Snow­boar­d­en fand sie super. Gut gefall­en hat ihr außer­dem, dass der Helm die Geschwindigkeit ab 20 Kilo­me­ter pro Stunde aus­blendet und sie sich so voll auf ihre Fahrt konzen­tri­eren kon­nte. Am allerbesten hat ihr der Helm jedoch während der Pause gefall­en. Im Lift zum Beispiel, wenn Füße und Seele ger­ade ein wenig baumeln lassen hat und sie die näch­ste Video-Auf­nahme ges­tartet oder sich den näch­sten Song aus­ge­sucht hat. Das lag wohl auch an der etwas außergewöhn­lichen Steuerung. Denn die funk­tion­iert ja mit den Augen und das war für Sofia viel entspan­nter, wenn sie nicht ger­ade einen Berg hin­ab­don­nerte. Sie hat­te auf jeden Fall jet­zt schon eine Menge Spaß mit dem Mohawk, obwohl er sich ja noch in der Entwick­lung befind­et. Ihrer Mei­n­ung nach ist er aktuell aber – wie auch die Rap­tor-Brille – eher eine Spiel­erei.

Was hältst Du von den AR-Out­door-Gad­gets? Sag uns Deine Mei­n­ung zu Everysight Rap­tor und RideOn Mohawk in den Kom­mentaren.

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