Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.

Vom Selfie zum GIF in wenigen Sekunden

Graph­ics Inter­change For­mate – kurz GIFs – wer­den immer beliebter. Dir sagt der Begriff GIF nichts? Kein Wun­der. Erst vor drei Jahren ist die Abkürzung, die für Kurzvideos oder Bilder­ab­fol­gen ste­ht, offiziell in der englis­chen Sprache anerkan­nt wor­den. Jet­zt soll der Weg zur Erstel­lung dieser „Qua­si-Videos“ deut­lich vere­in­facht wer­den, sodass Du Deine Fre­unde zum Duell um das lustig­ste GIF her­aus­fordern kannst.

GIF-Collagen mit Freunden erstellen

Selb­st GIFs zu erstellen, ist bere­its über ver­schieden­ste Pro­gramme möglich. Doch dieser Vor­gang soll mit der neuen App Kong nun auch mobil deut­lich erle­ichtert wer­den. Das ist zumin­d­est der Plan von Dave Morin, Grün­der des US-Star­tups Path. Mit Kong sollst Du Self­ies ganz easy in GIFs umwan­deln kön­nen – und Fre­unde ani­mieren, eben­falls ein GIF zu posten, sodass eine gemein­same Col­lage entste­hen kann. Mit Emoti­cons, Hash­tags und Tex­ten kön­nt Ihr die dann noch abrun­den.

collage

Bild: Kong

Mehr als nur das Mittel zum Zweck

Per Knopf­druck wird die Auf­nahme inner­halb der Anwen­dung ges­tartet und Dein GIF ist nach weni­gen Momenten zum Teilen bere­it. Kong möchte aber mehr sein als nur das Mit­tel zum Zweck. Das Teilen in anderen Net­zw­erken ist zwar aus­drück­lich erwün­scht, doch ähn­lich wie Vine es vorgemacht hat, hofft Morin, eine virale Com­mu­ni­ty inner­halb der Appli­ca­tion erschaf­fen zu kön­nen.

Auch die Apple Watch zeigt Dir die GIFs

Die erstell­ten Inhalte kön­nen sowohl inner­halb der App als auch über Face­book, Insta­gram, Twit­ter und iMes­sage geteilt wer­den. Erscheinen soll Kong für iOS und Android – und auch auf der Apple Watch sollen die GIF-Kreatio­nen begutachtet wer­den kön­nen.

Hier geht‘s zum Down­load für iOS und Android.

Header: Kong

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