Frau nutzt Smartphone in der Küche
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
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Too Good To Go: Lebensmittelverschwendung via App bekämpfen

Die Lebens­mit­telver­schwen­dung in den west­lichen Indus­trielän­dern zu reduzieren, ist eine große Her­aus­forderung. Die „Too Good To Go“-App unter­stützt dieses Vorhaben. Wir erk­lären das Konzept hin­ter der Anwen­dung.  

Wie funktioniert die „Too Good To Go“-App?

Tagtäglich lan­den die von Super­märk­ten, Restau­rants oder Back­stuben nicht verkauften Lebens­mit­tel zum Feier­abend im Müll. Zumeist han­delt es sich dabei um abso­lut verzehrtaugliche Waren – eine Ver­schwen­dung, die von der „Too Good To Go“-App eingedämmt wer­den soll. Die Anwen­dung zeigt Dir tage­sak­tuell an, welche Geschäfte ihre Lebens­mit­tel kurz vor Laden­schluss zum Teil stark vergün­stigt zum Kauf anbi­eten. Die Liste der teil­nehmenden Geschäfte ist lang und wächst ständig. Mit dabei sind unter anderem namhafte Unternehmen wie Rewe, Ede­ka, Star­bucks, Dunkin’ Donuts, Cam­pus Suite, Balzac, Nord­see und Alnatu­ra. Dadurch ist eine große Auswahl garantiert.

Bekomme ich immer genau das, was ich bestelle?

Grund­sät­zlich siehst Du bei den Ange­boten immer genau, was Du erhältst. Super­mark­tket­ten stellen aber auch Über­raschungstüten zusam­men, da sie nicht genau abse­hen kön­nen, welche Pro­duk­te am Ende des Tages aus den Regalen genom­men wer­den. Die Lebens­mit­tel wer­den aber zumin­d­est nach Waren­grup­pen sortiert – zum Beispiel Obst und Gemüse, Tiefkühl­pro­duk­te oder Veg­e­tarisches.

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Worauf muss ich achten?

Die Obst-und-Gemüse-Tüten der Super­märk­te sind immer schnell ver­grif­f­en. Hier hil­ft nur, sich rechtzeit­ig auf die Lauer zu leg­en: Direkt nach dem Ende der täglichen Abholzeit eines Geschäfts wer­den bere­its einige neue Ange­bote des näch­sten Tages angezeigt. Wenn ein­mal etwas nicht so geklappt hat, wie Du es Dir gewün­scht hast (Ware war trotz Reservierung nicht mehr da, das Geschäft hat­te schon zu, Ver­falls­da­tum war über­schrit­ten etc.), kannst Du Deine Kri­tik direkt über die App äußern.

Kann ich die Angebote in der „Too Good To Go“-App filtern?

Nach­dem Du Dich in der App angemeldet hast, kannst Du Dir die teil­nehmenden Geschäfte entwed­er auf ein­er Karte oder in ein­er Lis­ten­darstel­lung anzeigen lassen. Die Fil­terung nach Pro­duk­tkat­e­gorien gelingt so:

  1. Gehe inner­halb der App in den Bere­ich „Liste“ oder „Ent­deck­en“.
  2. Tippe auf das Burg­er-Menü oben rechts.
  3. Nun kannst Du angeben, nach welchen Kri­te­rien Du die Ange­bote fil­tern möcht­est. Unter anderem ste­hen „Veg­e­tarisch“, „Veg­an“ und „Back­waren“ zur Ver­fü­gung. Auch nach Abholzeit­en kannst Du fil­tern.

Hast Du bere­its eigene Erfahrun­gen mit der „Too Good To Go“-App und dem Ser­vice gemacht? Dann teile Sie uns gern in den Kom­mentaren mit!

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