Eine Frau mit Benzinkanister an einer verlassenen Tankstelle
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
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Spritkosten berechnen: Die besten Apps für Autofahrer

Mod­erne Fahrzeuge sind sparsam und energieef­fizient – trotz­dem möcht­est Du vielle­icht die Kosten für Deine Tank­fül­lun­gen im Griff behal­ten. Mit den hier vorgestell­ten Apps geht das Berech­nen der Spritkosten ganz leicht. Alles was Du brauchst sind ein Smart­phone mit der passenden App und die Quit­tung der Tankstelle Dein­er Wahl.

Wenn Du beru­flich oder pri­vat viel mit dem Auto unter­wegs bist, lohnt sich sich­er auch für Dich die Instal­la­tion ein­er Spritkosten­rech­n­er-App. Gib ein­fach die getank­te Menge und die gefahre­nen Kilo­me­ter sowie den Sprit­preis ein und Du erhältst eine detail­lierte Auf­stel­lung, welchen Ver­brauch Dein Fahrzeug hat und wie viel Dich Deine Mobil­ität dies­bezüglich kostet.

1. Spritkostenrechner von Horst Karban – Spritkosten berechnen anhand der Adressdaten

Der Spritkosten­rech­n­er von Horst Kar­ban ermöglicht es Dir, Deinen Ver­brauch für eine bes­timmte Strecke schnell und ein­fach zu ermit­teln. Gib hierzu ein­fach den Start- und Zielort, eventuell mit Zwis­chen­sta­tio­nen, an und die App erledigt den Rest. Auch eine Reich­weit­en­berech­nung ist in die App inte­gri­ert sowie eine Möglichkeit, nicht nur zwis­chen Kilo­me­tern und Meilen, son­dern auch Kilo­wattstun­den umzuschal­ten. Schließlich möcht­est Du auch bei Deinem Elek­troau­to wis­sen, wie weit Du kommst und was Dich das kostet. Einziges Manko: Die App ist aktuell (Stand: Novem­ber 2017) nur für Android-Geräte ver­füg­bar. Lade Dir den Spritkosten­rech­n­er hier für Android herunter.

Spritspar­tipps auf dem Prüf­s­tand
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2. Spritkostenrechner von Michael Bosch – Mit Personenzahl und Verschleißanzeige

Der Spritkosten­rech­n­er von Michael Bosch ver­fügt zwar nicht über eine grafis­che Routen­berech­nung – dafür kannst Du aber die Anzahl der mit­fahren­den Per­so­n­en angeben und so automa­tisch berech­nen lassen, wie viel die Fahrt pro Kopf kosten wird. Außer­dem zeigt Dir die App die zu erwartenden Ver­schleißkosten an und berech­net so nicht nur die reinen Spritkosten, son­dern pauschal­isiert auch die Gesamtkosten für die Fahrt. So weißt Du auf einen Blick, ob es eventuell gün­stiger wäre, ein Bah­ntick­et zu buchen. Lei­der ist die App eben­falls nur für Android erhältlich.

3. Spritverbrauch und Spritkostenrechner – praktisches Tools für iOS-Nutzer

Bei dieser App, die es wiederum nur für iOS gibt, kannst Du eben­so ein­fach Deine Spritkosten und den Kraft­stof­fver­brauch pro 100 gefahre­nen Kilo­me­tern berech­nen lassen. Gib ein­fach die Länge der Strecke, den durch­schnit­tlichen Spritver­brauch Deines Fahrzeugs sowie den aktuellen Kraft­stoff­preis ein. Die zeigt Dir daraufhin sowohl die Menge an benötigtem Sprit als auch die Gesamtkosten für die Fahrt an. Außer­dem kannst Du Dir das Ergeb­nis der Berech­nung per E-Mail zusenden lassen. Lade Dir die Spritver­brauch und Spritkosten­rech­n­er-App hier kostenpflichtig aus dem App Store herunter.

Tanke­nApp mit Ben­z­in­preistrend
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4. Spritrechner.de – die einfache Variante

Auf der mobil opti­mierten Web­site von Spritrechner.de kannst Du Du über die Eingabe der gefahre­nen Kilo­me­ter, des Liter­preis­es und des Ver­brauchs Deines Fahrzeugs sofort anzeigen lassen, welchen Ver­brauch Dein Fahrzeug hat und welche Spritkosten pro 100 km anfall­en. Die Funk­tion­al­ität der Web­site ist als App sowohl für Android als auch für iOS kosten­frei zum Down­load erhältlich.

Zusammenfassung

Welche Spritkosten-App für Dich die Richtige ist, entschei­det sich nicht nur nach dem Betrieb­ssys­tem Deines Smart­phones. Wenn Du anhand von Start- und Zielort die Kosten für die geplante Reise berech­nen willst, gibt es hier­für eben­so Apps wie für den Fall, dass Du lediglich wis­sen möcht­est, wie viel Dein Fahrzeug im Durch­schnitt auf 100 Kilo­me­tern ver­braucht. In Google Maps gab es bis vor einiger Zeit eben­falls eine Spritkosten-Funk­tion, die allerd­ings mit­tler­weile ent­fer­nt wurde.

Wie hältst Du den Durch­schnittsver­brauch Deines Fahrzeugs fest? Berechnest Du die zu erwartenden Fahrtkosten mit oder ohne Berück­sich­ti­gung von Ver­schleiß? Ver­rate es uns in den Kom­mentaren.

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