Kind nutzt Pokémon Smile zum Zähneputzen
© The Pokémon Company
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.

Pokémon Smile: Diese App animiert Kids zum Zähneputzen

Beim Zäh­neputzen Poké­mon fan­gen? Das geht jet­zt mit Pokemón Smile. Die App soll Kindern die richtige Zah­npflege beib­rin­gen. Per Aug­ment­ed Real­i­ty (AR) lassen sich damit die kleinen Taschen­mon­ster von Bak­te­rien­schmutz befreien und ein­fan­gen. Dabei stellt die App sich­er, dass alle Zähne gründlich geschrubbt wer­den.

Sind wir mal ehrlich: Zäh­neputzen ist nicht ger­ade die span­nend­ste Tätigkeit der Welt. Aber zwei- bis dreimal täglich muss es eben sein. Ger­ade Kinder haben oft Schwierigkeit­en, sich zur regelmäßi­gen Schrub­berei zu motivieren. Wie das aber ist mit Ange­wohn­heit­en – sie wer­den span­nen­der, wenn man ein Spiel daraus macht. Das haben sich wohl auch die Köpfe der Poké­mon Com­pa­ny gedacht, als sie die Idee für Poké­mon Smile hat­ten. Diese AR-App verknüpft näm­lich Zäh­neputzen mit Poké­mon-Action. Sie ist entwick­elt, um Kinder spielerisch an Zahn­hy­giene zu gewöh­nen. Aber auch als erfahren­er Poké­mon-Train­er kön­ntest Du Deinen Spaß daran haben.

Die App erken­nt, wenn Du, beziehungsweise Dein Kind, sich die Zähne putzt und lässt Dich neue Poké­mon von fiesen Bak­te­rien freis­chrubben und sam­meln. Du bekommst Dein eigenes Poké­mon zur Seite gestellt und kannst weit­ere ein­fan­gen, wenn Du Dir ordentlich und gewis­senhaft die Beißerchen putzt.

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Pokémon Smile: So funktioniert die App

Ein­mal auf Deinem Smart­phone instal­liert, erstellst Du Dir einen Account auf der App. Dafür gib­st Du, wenn Du möcht­est, Dein Geburts­da­tum und Geschlecht ein und wählst eines von mehreren Starter-Poké­mon aus. Dieses wird Dich von nun an bei der Zah­npflege unter­stützen. Dann posi­tion­ierst Du Dein Smart­phone so, dass die Self­ie-Kam­era Deinen ganzen Kopf ein­fängt und beginnst mit dem Zäh­neputzen. Auf dem Dis­play ersche­inst Du mit einem lusti­gen Poké­mon-Hut und darunter ist ein ver­schmutzter Bere­ich zu sehen. Wenn Du zu schrubben anfängst, lösen sich langsam die virtuellen Schmutz­par­tikel. Nach und nach wird darunter ein Poké­mon sicht­bar. Ein Count­down zeigt Dir, wie lange Du noch putzen musst. Dazu erscheint eine Grafik, auf der Du sehen kannst, welche Stellen im Mund ger­ade dran sind. Wenn Du die Zahn­bürste weg­n­immst oder nicht richtig schub­berst, erken­nt die App das. Du erhältst dann einen Hin­weis, dass Du Dich ein biss­chen ran­hal­ten soll­test.

Pokémon-Belohnungen fürs Zähneputzen

Hast Du brav Deine Zähne fer­tig geputzt, kannst Du Dir mit einem Pokéball-Wurf das neue Poké­mon sich­ern. Ins­ge­samt gibt es bei Poké­mon Smile 151 davon zu sam­meln. Dazu kannst Du nach und nach neue Hüte und Aufk­le­ber freis­chal­ten. Die App schießt automa­tisch Bilder von Dir, die Du mit den Stick­ern schmück­en kannst, bevor Du sie mit Deinen Fre­un­den teilst. Klar, dass auch ein Pokédex dabei ist, auf dem Du siehst, welche Mon­ster Du schon gesam­melt hast. In den Ein­stel­lun­gen kannst Du noch fes­tle­gen, wie lange die Zah­n­putzzeit für Dich oder Dein Kind dauern soll – eine, zwei oder drei Minuten. Dazu lassen sich auch Erin­nerun­gen ein­stellen.

Poké­mon Smile ist kosten­los für iOS- und Android-Smart­phones ver­füg­bar.

Hast Du mit Deinen Kids schon Poké­mon Smile aus­pro­biert? Schreib uns Deine Erfahrun­gen in die Kom­mentare!

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