Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.

Pokémon Go – Und die Welt spielt verrückt: Die lustigsten Netz-Highlights Teil 2

Die Welt hat den ersten Monat mit dem Phänomen Poké­mon Go fast über­standen. Grund genug für einen kurzen Moment inne zu hal­ten und die Anfangszeit der neuen Poké­manie Revue passieren zu lassen. Wie die Welt auf die Poké­mon-Inva­sion reagiert und wie sie sich damit arrang­iert, doku­men­tieren unzäh­lige teils witzige, teils auch skur­rile Beiträge aus dem Inter­net.

Seit­dem Spiele-Entwick­ler Niantic die App Poké­mon Go in den meis­ten Teilen der Erde für Smart­phone-Besitzer ver­füg­bar gemacht hat, ste­ht die Welt Kopf. Plöt­zlich sind die Straßen voll mit jun­gen Leuten, die in Massen an öffentliche Orte pil­gern, um ihrem derzeit­i­gen Liebling­shob­by nachzuge­hen: Poké­mon fan­gen. Während ältere Semes­ter immer noch über die plöt­zliche Frischluft-Rev­o­lu­tion der haupt­säch­lich 90er und 2000er-Gen­er­a­tion rät­selt, haben besagte Neuankömm­linge in der Welt des Draußen­seins ganz andere Prob­leme. Nach­dem Teil 1 der lustig­sten Netz-Beiträge noch keine drei Wochen her ist, platzen die sozialen Medi­en schon wieder vor neuen lusti­gen und teil­weise auch haarsträuben­den Posts und Memes.

Trainer sein bedeutet, ein Leben am Limit zu führen

Für sel­tene Poké­mon geht ein einge­fleis­chter Train­er über­all hin. Sog­ar ins Meer, bei Nacht. Aber mal ehrlich: Du hättest Dich bei dem Anblick eines freilaufend­en –  beziehungsweise freis­chwim­menden  –  Tur­toks  doch bes­timmt auch in die offene See gewagt. Einige Kom­men­ta­toren dieses Tweets bericht­en sog­ar von Tauch­ex­pe­di­tio­nen ihrer Smart­phones. Für ein Tur­tok kann man das schon mal riskieren, nicht wahr?


Auch an Land wis­sen Train­er stets, worauf es ankommt. Im Cen­tral Park von New York löste ein Aqua­na diese Massen­be­we­gung aus. Achso, auch bei Aqua­na han­delt es sich um ein äußerst gefragtes Poké­mon.

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In let­zter Zeit wer­den Train­er von allen Seit­en mehrmals dazu ermah­nt, bei ihren Großs­tadt-Safaris doch bitte auf die Straße zu guck­en. Zu Recht. Schließlich gab es genug Kan­di­dat­en, die gefährlich acht­los ihre Umge­bung unsich­er macht­en. Das sah dann unge­fähr so aus:

Selb­st der Sprech­er des amerikanis­chen Außen­min­is­teri­ums John Kir­by blieb vom Poké­mon-Fieber nicht ver­schont, als er einen Jour­nal­is­ten während sein­er Pressemit­teilung beim Poké­mon fan­gen erwis­chte. Auf Kir­bys Nach­frage, ob der Jour­nal­ist denn etwas gefan­gen hätte, verneinte dieser. Das Inter­netsig­nal war zu schwach. Schade.

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Die Sache mit den Servern …

Erin­nerst Du dich noch an damals, als Poké­mon Go ganz frisch ver­füg­bar war und Du Dich voller Vor­freude in Dein ganz eigenes Poké­mon-Aben­teuer stürzen woll­test? Bes­timmt, schließlich ist das gefühlt erst ein paar Tage her. Jeden­falls musstest in diesem Fall auch Du schmer­zlich fest­stellen, dass Dir die App rein gar nichts bringt, wenn die dazuge­höri­gen Serv­er nicht funk­tion­ieren.

Es dauerte nicht lange, bis ent­täuschte Spiel­er ihren Unmut kreativ bei red­dit zum Aus­druck bracht­en. Da waren sie nun, draußen in der Natur. Aber ohne Poké­mon.

Schließlich spekulierten Möchte­gern-Train­er darüber, wer wohl an den Servern herumge­spielt haben kön­nte …

The serv­er team right now… from poke­mon­go

Wer sich nach einem Adren­a­lin­schub sehnte, ver­suchte ein­fach die App zu starten. Ner­venkitzel pur.

Der Alltag eines Pokémon Trainers

Das Leid eines jeden Train­ers: Die App zeigt Dir sel­tene Poké­mon in Dein­er Umge­bung an, woraufhin Du Deinen näch­sten Umkreis nach genau diesem einen Mon­ster abläuf­st. Und was passiert? Nichts. Rein gar nichts.

Typ­is­ches Dor­fkind-Erleb­nis des 21sten Jahrhun­derts …

Find­ing poke­mon be like… from poke­mon­go

Die ersten Momente mit Poké­mon Go waren doch sehr frus­tri­erend. Neues Poké­mon ent­deckt, gefan­gen, App einge­froren.

Every time I find a „rare” Poke­mon. from poke­mon­go

Die Sache mit dem Eier aus­brüten kann auch ganz schön frus­tri­erend sein.

When you hatch that 2km egg

Wie die Pokémon uns in Atem halten

Puh, was eine einzige App nicht alles anricht­en kann. Rück­blick­end war die Anfangszeit mit Poké­mon Go für Train­er jeden­falls ziem­lich aben­teuer­lich. Jed­er Tag brachte neue Erken­nt­nisse, Erfol­gsmo­mente oder auch Nieder­la­gen mit sich. Umso span­nen­der bleibt da natür­lich die Frage, was die App für Train­er in Zukun­ft bere­i­thält. Bis dahin heißt es erst­mal: Schnapp sie Dir alle. Aber halte die Augen dabei offen.

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