Screenshot der Hashtag-Seite bei Instagram auf einem Samsung-Smartphone.
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
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Instagram-Update: Jetzt kannst Du auch Hashtags abonnieren

Insta­gram hat wieder eine neue Funk­tion: Nun kannst Du nicht mehr nur andere User, son­dern auch Hash­tags abon­nieren. Bish­er musstest Du Key­words immer erst suchen, um damit markierte Inhalte zu find­en.

Um einem Hash­tag zu fol­gen, musst Du ihn ein­fach nur auswählen. Ganz oben am Dis­play find­est Du dann den Fol­gen-But­ton, wie Insta­gram im eige­nen Blog beschreibt. Hast Du ein Key­word abon­niert, tauchen in Dein­er Insta­gram-Time­line automa­tisch die besten Fotos und Videos dazu auf. Das bedeutet, dass Du auch Inhalte von frem­den Usern siehst, die Du nicht abon­niert hast.

Algorithmus ordnet Deinen Instagram-Feed

Da ger­ade promi­nente Hash­tags tausend­fach genutzt wer­den und nicht Deine Time­line über­laufen sollen, nutzt Insta­gram einen Algo­rith­mus. Dieser packt nur die High­lights zum jew­eili­gen The­ma in Deinen Feed. Doch die Unord­nung bezüglich der Chronolo­gie bleibt: Es kann also immer noch passieren, dass Du fünf Tage alte Posts ganz oben in Dein­er Time­line siehst.

Menschliche Hand schreibt mit Kreise das Wort "Hashtag" auf die grüne Tafel.

Unter „Abon­nements” auf Deinem Insta­gram-Pro­fil find­est Du alle Hash­tags, denen Du fol­gst.

Privatsphäre-Einstellungen bleiben erhalten

Natür­lich kannst Du einem Hash­tag jed­erzeit wieder ent­fol­gen. Die abon­nierten Key­words passen sich außer­dem Deinen Pri­vat­sphäre-Ein­stel­lun­gen an: Hast Du Deinen Account also auf nicht öffentlich gestellt, kön­nen auch nur Deine Fol­low­er Deine abon­nierten Hash­tags sehen. Zudem kannst Du her­aus­find­en, welchen The­men Deine Fre­unde fol­gen – indem Du auf deren Pro­fil gehst, oben rechts auf „Abon­nements“ tippst und dann in den Reit­er „Hash­tags“ wech­selst.

Wie find­est Du das Hash­tag-Fea­ture? Sollte Insta­gram noch mehr Funk­tio­nen in die App inte­gri­eren? Oder find­est Du, es gibt mit­tler­weile zu viele davon? Ver­rate es uns gerne in den Kom­mentaren.

Titelbild: Eigenkreation: Samsung / Pixabay

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