Smartphone macht Foto von New York.
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
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Fotos teilen: Alternativen zu Instagram & Co.

Wer seine Fotos mit Fre­un­den und Fam­i­lie teilen möchte, muss nicht unbe­d­ingt zu Insta­gram oder Face­book greifen. Schließlich gibt es zahlre­iche alter­na­tive Plat­tfor­men, mit denen Du Deine Bilder sharen kannst – sowohl pri­vat als auch öffentlich.

Eine gute Nachricht vor­weg: Die meis­ten Bilder­plat­tfor­men sind in ihrer Basisver­sion kosten­los. Damit Du Dir einen besseren Überblick darüber ver­schaf­fen kannst, welche Dien­ste sich wirk­lich lohnen, haben wir Dir hier ein­mal die besten Alter­na­tiv­en zusam­menge­sucht.

Flickr: Plattform für Jedermann

Flickr (kosten­los für Android & iOS) gehört wahrschein­lich zu den bekan­ntesten Adressen, wenn es um das Teilen von Bildern geht. Rund 13 Mil­liar­den Auf­nah­men find­en sich dort mit­tler­weile. Der Vorteil: Der Spe­icher­platz ist mit 1 Ter­abyte rel­a­tiv groß. Außer­dem ver­fügt Flickr über rund zwei Mil­lio­nen Grup­pen, in denen Du mit anderen Hob­by­fo­tografen in Kon­takt treten und Ideen aus­tauschen kannst.

Dropbox: Teilen im privaten Kreis

Wer seine Auf­nah­men nicht gle­ich mit der ganzen Welt teilen möchte, dem sei der File­host­ing-Dienst Drop­box (kosten­los für Android & iOS) emp­fohlen: Die Plat­tform wird von über 400 Mil­lio­nen Men­schen genutzt, um Fotos, Doku­mente oder andere wichtige Dateien in ein­er Cloud zu lagern. Lade Deine Bilder oder Videos ein­fach am Smart­phone, Tablet oder PC hoch – und teile sie mit Fam­i­lie und Fre­un­den. Drop­box lohnt sich für Nutzer, die ihre Fotos im kleinen Kreis teilen möcht­en. Der einzige Nachteil: Der kosten­lose Account ver­fügt nur über 2 GB Spe­icher­platz. Wenn Du mehr brauchst, kannst Du aber zur kostenpflichti­gen Ver­sion wech­seln.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: YouTube / Dropbox

Google Fotos: Künstliche Intelligenz macht’s möglich

Google hat seinen Dienst Google Fotos (kosten­los für Android & iOS) in den ver­gan­genen Monat­en deut­lich verbessert und unter anderem das Teilen von Bildern vere­in­facht. Der Cloud-Dienst spe­ichert zudem nicht mehr nur Deine Fotos ab, son­dern erken­nt auch, wer darauf abge­bildet ist. Möglich macht das eine automa­tis­che Gesicht­serken­nung. Lei­der ist dieses Fea­tures bish­er nur in den USA ver­füg­bar.

Wenn es um die Ver­wal­tung von Bildern geht, hat Google allerd­ings auch noch andere Funk­tio­nen erweit­ert: Der Dienst erken­nt dop­pelte oder schlechte Auf­nah­men und hil­ft Dir beim Aus­sortieren der Auf­nah­men – sodass Du am Ende wirk­lich nur die besten Fotos mit Fre­un­den und Fam­i­lie teilst.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: YouTube / TutorialCenter

500px: Eigene Website gestalten

Auch 500px (kosten­los für Android & iOS) beein­druckt mit seinen coolen Fotografien: Der Shar­ing-Dienst ist kosten­los, solange Du nicht mehr als zwanzig Bilder pro Woche hochlädst. Die Auf­nah­men sind qual­i­ta­tiv hochw­er­tig und inspiri­eren dadurch nicht nur geübte Hob­by­fo­tografen.

Wer das Beste aus sein­er Arbeit holen will, sollte sich über­legen, einen kostenpflichti­gen Account zuzule­gen: Danach kannst Du näm­lich eine eigene Home­page für Deine Auf­nah­men kreieren. Wer seine Bilder im pro­fes­sionellen Gewand teilen will, hat mit 500px eine gute Alter­na­tive gefun­den.

EyeEm: Teilen und verkaufen

Wenn Du Deine Bilder nicht nur teilen, son­dern auch verkaufen willst, wirf­st Du am besten einen Blick auf Plat­tfor­men wie Eye­Em (kosten­los, für iOS & Android): Rund 20 Mil­lio­nen Men­schen nutzen deren Soft­ware mit­tler­weile, um ihre Fotos zu vertreiben.

Der Vorteil: Du kannst Dich mit Fotografen aus aller Welt aus­tauschen – und so neue Tipps für coole Bilder sam­meln. Zudem ermöglicht es Eye­Em Dir dank ein­er in der App inte­gri­erten Kam­era, Auf­nah­men mit Echtzeit-Fil­tern zu schießen. Du musst sie also nicht mehr nachträglich ein­bauen wie es beispiel­sweise bei Insta­gram der Fall ist.

Das Ange­bot an Shar­ing-Plat­tfor­men für Fotos ist groß.

Breites Angebot

Wer seine Fotos mit anderen Nutzern teilen will, hat sprich­wörtlich die Qual der Wahl, denn die Auswahl ist enorm. Du soll­test Dir vor­ab daher über­legen, welche Ansprüche Du an den Foto­shar­ing-Dienst stellst (Menge an Spe­icher­platz, Bilder öffentlich teilen oder nicht etc.) und dies in Deine Entschei­dung mit ein­fließen lassen. Außer­dem sam­meln viele der Plat­tfor­men Dat­en über Deine Fotos oder räu­men mitunter Bil­drechte ein. Lies Dir vor­ab also sorgfältig die Nutzungs­be­din­gun­gen durch.

Welche Plat­tform zum Teilen Dein­er Fotos ist denn Dein Favorit? Bist Du wie hun­derte Mil­lio­nen ander­er Nutzer Mit­glied bei Insta­gram oder hast Du längst die per­fek­te Alter­na­tive gefun­den? Beant­worte unsere Fra­gen gerne in den Kom­mentaren.

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