Vodafone bekennt Farbe für offenen Umgang mit sexueller Identität

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  • Zeichen setzen: Bekenntnis gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von LGBT
  • Farbe bekennen: Vodafone Campus, Geschäftsführung und Mitarbeiter tragen Lila

Düsseldorf, 19. Oktober 2016 - Am Donnerstag, den 20. Oktober 2016 findet zum sechsten Mal der "Spirit Day" statt, an dem weltweit ein Zeichen gegen Diskriminierung und Mobbing von LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender) gesetzt wird. Vodafone nutzt diesen Anlass und bekennt sich klar zu einem Arbeitsklima des gegenseitigen Respekts, in dem absolute Gleichberechtigung gilt und jede sexuelle Orientierung und Identität anerkannt wird. Sichtbares Zeichen hierfür ist die Farbe Lila: So tragen Mitglieder der Vodafone-Geschäftsführung und Vodafone-Mitarbeiter lilafarbene Kleidungsstücke oder Accessoires. Darüber hinaus wird der Vodafone Campus in Düsseldorf auf allen Screens im Eingangsbereich in Lila erstrahlen und das Mittagessen im Betriebsrestaurant begleiten lilafarbene Servietten.

Vodafone Management: Dr. Eric Kuisch, Geschäftsführer Technik Vodafone Deutschland. © Vodafone
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Wir alle sind in der Pflicht zu verdeutlichen, was unsere Spielregeln für Inklusion sind.

Vodafone Management: Dr. Eric Kuisch, Geschäftsführer Technik Vodafone Deutschland. © Vodafone
Eric Kuisch
ehemals Geschäftsführer Technik

Nach dem Aufruf #BeStrong und eigens entworfenen Emojis gegen Cybermobbing unter Jugendlichen heißt es nun: "Wear Purple"! Mit diesem Motto will Vodafone zum internationalen "Spirit Day" ein Zeichen gegen Diskriminierung und Mobbing von Mitmenschen aufgrund ihrer sexuellen Identität setzen. Gerade junge Betroffene leiden unter Ausgrenzung, fühlen sich unsicher und verstecken sich aus Angst, diskriminiert zu werden. Das setzt sich häufig bis ins Berufsleben fort, denn am Arbeitsplatz bleibt das Thema sexuelle Identität oft unausgesprochen.

Doch gerade Vielfalt der Mitarbeiter und ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld sind wichtige Bestandteile der Vodafone-Unternehmensphilosophie. Hierbei wird vor allem Augenmerk auf die Bereiche Geschlecht, Alter, Interkulturalität, Behinderung und sexuelle Identität gelegt. Um ein anerkennendes und wertschätzendes Arbeitsklima zu schaffen, will Vodafone aktiv gegen Vorurteile vorgehen und nutzt den Spirit Day für ein klares Bekenntnis: Niemand muss seine sexuelle Identität verstecken.

Eric Kuisch, Technik-Geschäftsführer bei Vodafone Deutschland und Sponsor des Vodafone LGBT Netzwerks, hat gemeinsam mit seinen Kollegen aus der Geschäftsführung die Mitarbeiter deutschlandweit dazu aufgerufen, am heutigen Spirit Day Lila zu tragen und sich für einen offeneren und toleranteren Umgang miteinander einzusetzen. Sie selbst gehen dabei mit gutem Beispiel voran. Kuisch: "Verstecken macht das Thema nur unsichtbar, es löst nicht die Probleme. Wir alle sind in der Pflicht zu verdeutlichen, was unsere Spielregeln für Inklusion sind."

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

johannes-fuxjaeger

Johannes Fuxjaeger

Head of Strategy & Planning