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Junger Mann an einem LPWA-Parkscheinautomaten

LPWA-Standards: Warum Narrowband IoT und LTE-M die optimalen Technologien sind

Die Abkürzung LPWA steht für „Low Power Wide Area” und beschreibt eine Klasse von Netzwerkprotokollen zur drahtlosen Vernetzung via Mobilfunk. Ziel sind neben zuverlässiger Übertragung besonders geringe Stückkosten und maximale Effizienz. Vodafone hat sich gegen andere LPWA-Standards wie LoRaWAN und für Narrowband IoT sowie LTE-M entschieden – und das aus gutem Grund. Laut einer Erhebung von Machina Research gab es im Juni 2016 bereits 40 Millionen aktive LPWA-Endpunkte weltweit. Für 2024 wird erwartet, dass LPWA für mehr als die Hälfte aller IoT-Verbindungen verantwortlich sein wird – insbesondere im Bereich des autonomen Fahrens. Im Bereich des Internet der Dinge werden inzwischen jede Menge Gegenstände miteinander vernetzt, bei denen dies zuvor nicht möglich schien – insbesondere, weil die Verlegung von Kabeln nicht wirtschaftlich erscheint oder gar unmöglich ist. Um diese Verbindungen drahtlos, über weite Entfernungen hinweg und mit möglichst geringem Energieverbrauch zu realisieren, wurden diverse Standards entwickelt und unter LPWA (oder LPWAN für Low Power Wide Area Network) zusammengefasst. Narrowband IoT ist nur einer davon – jedoch neben LTE-M mit optimalen Eigenschaften für drahtlose Gerätevernetzung.

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Whitepaper Narrowband IoT und LTE-M

Whitepaper: Narrowband IoT und LTE-M

Narrowband-IoT und LTE-M sind beides LPWAN-Technologien (Low Power Wide Area Networks). Beide Standards basieren auf der Mobilfunktechnologie 4G/LTE. Sowohl NB-IoT als auch LTE-M profitieren somit von globaler Netzabdeckung und der Standardisierung und Unterstützung durch führende Telekommunikations-Gremien und -Anbieter.

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Auf einer Computertastatur liegt ein Handy, dessen Display eine Warnung anzeigt, dass sich jemand soeben unbefugten Zugriff zu gespeicherten Daten verschafft hat.

Trojaner vom Handy entfernen – Anleitung & Prävention

Moderne Smartphones sind zwar vergleichsweise sicher, was Gefahren aus dem Internet angeht, aber nicht vollständig immun gegen Malware. Diese wird zum Beispiel über E-Mail-Anhänge oder Downloads eingeschleust. Besonders tückisch: Trojaner, die sich als legitime Anwendungen tarnen. Einmal installiert, können sie vertrauliche Daten ausspähen oder schädliche Aktionen durchführen. Wie Sie Trojaner auf Ihrem Mobiltelefon erkennen und entfernen, erfahren Sie hier. Es wird immer schwieriger, Trojaner auf Anhieb zu erkennen. Oft wirken sie auf den ersten Blick wie seriöse Apps, die einen echten Mehrwert bieten. Auch Virenscanner entdecken nicht alle Angriffe auf Handys sofort – gerade, wenn es sich um neue Malware handelt. Android-Geräte sind stärker gefährdet als iPhones: Kriminelle haben es zunehmend auf Android-Smartphones abgesehen. Sie versuchen zum Beispiel mithilfe von Banking-Trojanern, Finanzdaten vom Handy zu stehlen. So oder so gilt: Je schneller Sie einen Trojaner auf dem Smartphone entdecken und entfernen, desto geringer ist das Risiko für Ihre Daten. Doch was, wenn sich die Malware bereits eingenistet hat? Unser Ratgeber klärt auf.

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