Menschen bei Vodafone

Ein Neubeginn mit Vodafone

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Am 1. August hat das neue Ausbildungsjahr bei Vodafone angefangen. Knapp 100 junge Menschen sind an diesem Tag zum ersten Mal zu ihrem neuen Arbeitsplatz bei dem Telekommunikations-Konzern gefahren. Jeder von ihnen hat eine ganz individuelle Geschichte. So wie Felix und Mohammad, deren Lebensläufe unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie beide vereint nun die gemeinsame Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing.

„Ich wollte schon immer bei Vodafone arbeiten“, erinnert sich Mohammad. „Um meine Sprache zu verbessern und mich im Kommunikationsbereich weiterzuentwickeln.“ Der sympathische 24-Jährige stammt gebürtig aus Syrien. Dort hat er sein Abitur gemacht und anschließend Englische Literatur in Damaskus studiert. Aufgrund des verheerenden Bürgerkrieges musste er aus seinem Heimatland fliehen. Seit Januar 2016 ist er in Deutschland. Auf einer Berufsmesse wurde Mohammad dann auf Vodafone aufmerksam. „Auf der Messe haben mir ältere Azubis einiges über die Ausbildung erzählt, und das hat mich so sehr interessiert, dass ich mich daraufhin bei Vodafone beworben habe“, erzählt er und seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht: „Ich finde Vodafone ein sehr cooles und tolles Unternehmen, weil alle Kollegen und Geschäftsleiter sich viel Zeit für uns Azubis nehmen, um alles zu erklären.“ Während seiner Ausbildung möchte er so viel lernen, wie nur möglich. „Mein Ziel bei Vodafone ist es, viele berufliche Erfahrungen zu sammeln um ein professioneller Kaufmann für Dialogmarketing zu werden.“

Sein neuer Kollege Felix ist auf ganz anderen (Um)wegen beim Düsseldorfer Telekommunikationsanbieter gelandet. Der gebürtige Salzataler hat 2015 sein Abitur erfolgreich abgeschlossen und anschließend ein Studium der Physiktechnik begonnen. Nach kurzer Zeit brach er das Studium allerdings ab, da er dem technischen Teil des Studiums nicht gewachsen war. Er machte sich erneut auf die Suche nach zukünftigen Berufsfeldern und entschied sich für eine Ausbildung als Tourismuskaufmann. Um die Zeit bis zum Ausbildungsbeginn zu überbrücken hat er nebenberuflich als telefonischer Kundenberater beim Vodafone Partner Convergys gearbeitet und den Beruf kennen und lieben gelernt. „Ich merkte schnell, dass die Arbeit mir gut lag und ich mochte meine Kollegen und Vorgesetzten“, erinnert er sich. Den Job gab er zu Beginn seiner Ausbildung zum Tourismuskaufmann auf, beendete aber auch diese bereits in der Probezeit. „Das Rätseln was ich für einen Job machen wollte fing wieder an. Ich erinnerte mich daran, wie sehr mir der Job bei Convergys gefiel und da ich bereits für Vodafone telefonierte, war die Entscheidung bei welchem Unternehmen ich mich zuerst bewerbe nicht schwer.“ Sein Ziel ist es, seine Ausbildung bei Vodafone abzuschließen und dann auf der Karriereleiter aufzusteigen. „Ich möchte mich sowohl menschlich als auch fachlich weiterentwickeln“, nimmt er sich vor.

Gemeinsam starten die beiden jungen Männer einen neuen Lebensabschnitt. Obwohl sie so unterschiedliche Lebenshintergründe mitbringen, fällt bei genauerer Betrachtung auf: Sie verbindet nicht nur der gemeinsame Arbeitgeber. Auch ihre Einstellung ist ähnlich: „Ich glaube fest daran, dass das Leben aus vielen Neuanfängen besteht. Man darf nicht aufgeben“, sagt Mohammad. „Das Leben wird uns immer wieder zu Boden ringen, aber wir können dann entscheiden, ob wir liegen bleiben oder wieder aufstehen“, pflichtet Felix ihm bei.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.