Ein ganzes halbes Jahr

Als Azubi im Corona-Lockdown

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Ein neues Kapitel beginnen, die Schule hinter sich lassen, ins Berufsleben starten: Das haben sich viele junge Menschen Anfang letzten Jahres gedacht. Doch dann kam Corona und machte vielen Plänen einen Strich durch die Rechnung. So ging es auch 97 Azubis und 30 dualen Studierenden, die sich aber von den 'etwas anderen Bewerbungsverfahren' nicht haben abschrecken lassen. Am Ende hielten sie einen Ausbildungsvertrag bei Vodafone in den Händen. Nach dem Start im Spätsommer 2020, ist das erste halbe Jahr der Ausbildung um. Wie fühlt es sich nun an? Als Azubi im Lockdown, ohne persönlichen Kontakt zu den neuen Kolleg:innen, dafür im Dauer-Homeoffice?

Mohamed Ali Darmandeh
Azubi Mohamed Ali Darmandeh brach sein Studium ab und startete während der Corona-Krise eine Ausbildung bei Vodafone. © Vodafone

Einer, der es weiß ist Mohamed Ali Darmandeh, der im ersten Lockdown einen mutigen Entschluss gefasst hat: „Ich breche mein Lehramtsstudium ab und werde Kaufmann im Einzelhandel.“ Gesagt getan: Er bewarb sich bei Vodafone und bekam ein Vorstellungsgespräch. Doch bereits das verlief anders als erwartet, denn aufgrund der aktuellen Lage, konnte das Gespräch nur virtuell stattfinden. „Einerseits fand ich das befremdlich, andererseits auch irgendwie ziemlich cool“, erinnert sich der 25-Jährige. Danach sagte sein Bauchgefühl ihm, dass er unbedingt bei Vodafone anfangen möchte. Und es hat geklappt: Im August fing Mohamed in Dortmund als Azubi an.

„Die ersten Wochen waren fast normal, da ich im Shop arbeiten konnte – aber natürlich mit Maske und Abstand. Nur der Berufsschulunterricht fand von Anfang an als Distanzunterricht statt“, so Mohamed. Und die technische Ausstattung als Azubi fand Mohamed sofort unschlagbar: ob Diensthandy, Laptop, alle MS Office-Programme – ihm fehlte es an nichts, um am Distanzunterricht teilzunehmen. „Viele Mitschüler:innen sowie das Lehrpersonal waren beeindruckt von unserem Equipment. Für mich war es aber vor allem hilfreich, da ich problemlos arbeiten konnte.“

Doch dann stiegen die Corona-Fallzahlen, Spekulationen über einen erneuten Lockdown machten die Runde. „Bei uns Azubis kamen unglaublich viele Ängste hoch: Zum einen natürlich das Thema Gesundheit, aber auch die finanziellen Sorgen, Zukunftsperspektiven – da schwirrt einem ja alles durch den Kopf.“ Als Mohamed mit diesen Sorgen an seine Shop-Kolleg:innen herantrat, wurden ihm diese schnell genommen und stattdessen Mut gemacht. „Es wird keine Kurzarbeit geben. Das war für mich die wichtigste Nachricht. Der Übergang vom ‚Shopalltag zum Telesale im Homeoffice‘ war absolut smooth“, freut sich Mohamed und er ist jeden Tag happy, den Ausbildungsvertrag bei Vodafone unterschrieben zu haben.

Service-Mitarbeiterin Gergana Vasileva hilft Kunden aus dem Homeoffice statt im Shop.

Keine Kurzarbeit ...

... stattdessen Homeoffice!

„In so einer Ausnahmezeit, ist es unglaublich wichtig, weiterhin Struktur im Alltag und im Leben zu haben. Die ist durch meinen Job bei Vodafone gegeben.“ Mehr noch, Mohamed ist über Vieles glücklich: Vor allem, dass er nicht arbeitslos. Aber auch, dass er die Telesales-Kolleg:innen unterstützen und gleichzeitig eLearnings belegen kann. Aber auch der Austausch mit Mentor:innen oder die Möglichkeit, nach Absprache den Shop als Lernort zu nutzen ist für ihn wertvoll. Sein absolutes Highlight war für ihn der 'NewStarter-Call' mit dem CEO Hannes Ametsreiter und der Personal-Geschäftsführerin von Vodafone Deutschland, Bettina Karsch.

Vodafone Management: Bettina Karsch, Geschäftsführerin Human Resources Vodafone Deutschland.
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Ich glaube nicht, dass viele Azubis in großen Unternehmen vom CEO persönlich begrüßt werden.

Vodafone Management: Bettina Karsch, Geschäftsführerin Human Resources Vodafone Deutschland.
Bettina Karsch
Geschäftsführerin Human Resources

Trotz allem hat Mohamed einen Wunsch: „Ich wünsche mir, dass möglichst bald ein wenig mehr Normalität zurückkommt. Denn nichts geht über den persönlichen Austausch. Ich möchte noch viel lernen, aber dafür muss ich meinen Kolleg:innen über die Schulter schauen.”

Start der Ausbildung bei Vodafone mit großer Job-Vielfalt: von der Informatikerin bis zum Koch.

Ausbildung bei Vodafone

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Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

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Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

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Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

Ute Brambrink

Ute Brambrink

Pressesprecherin