Vodafone plant Glasfaser-Ausbau in Bayreuth

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  • Standortvorteil: Glasfaser in acht Gewerbegebieten für mehr als 500 Unternehmen
  • Für jeden Bedarf: Von 200 Mbit für SoHo bis zu einem symmetrischen Gigabit für Großkunden
  • Zukunftssicher: Technologie mit garantierter Bandbreite und hoher Ausfallsicherheit

Vodafone macht den Industriestandort Bayreuth fit für das Gigabit-Zeitalter. Dafür plant der Düsseldorfer Kommunikationskonzern schon in diesem Jahr den Ausbau eines Glasfasernetzes in acht Gewerbegebieten der Stadt. Insgesamt sollen mehr als 500 Unternehmen vor Ort von einem Glasfaseranschluss profitieren und mit bis zu einem Gigabit pro Sekunde an das Internet angeschlossen werden – das entspricht der zehnfachen Leistung von DSL. Und solche Hochleistungsanschlüsse sind auch notwendig. Denn in den kommenden fünf Jahren werden sich die im Festnetz transportierten Datenmengen verdreifachen. DSL reicht dafür nicht mehr aus. Vodafone bietet für jeden Bedarf den passenden Anschluss: Für Kleinstbetriebe mit 200 Mbit pro Sekunde, für mittelständische Unternehmen wahlweise mit 500 oder 1.000 Mbit/s und für Großunternehmen Gigabit-Anschlüsse mit symmetrischer Bandbreite. Damit der mehrere Millionen Euro teure Ausbau wirtschaftlich vertretbar ist, müssen mindestens 35 Prozent der erreichbaren Unternehmen einen Glasfaser-Anschluss von Vodafone wählen. Und es lohnt sich – denn Unternehmen, die sich schnell entscheiden, sparen bares Geld beim monatlichen Tarifpreis und bei dem Verlegen der Glasfaserleitung bis ins Gebäude. Die Nachfragebündelung beginnt ab sofort. Weitere Informationen erhalten interessierte Geschäftskunden über Ihren Vodafone Vertriebsbeauftragten, online unter www.vodafone.de/bayreuth und unter der Servicenummer 0800 505 45 10.

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Infografik: Anschluss ans Netz nach den Technologien DSL, VDSL und Glasfaser. © Vodafone

Der Düsseldorfer Kommunikationskonzern bietet ansässigen Firmen passende Glasfaseranschlüsse mit Bandbreiten zwischen 200 Megabit und einem Gigabit pro Sekunde. Besonders interessant ist für Großunternehmen die Wahl eines symmetrischen Anschlusses – im 500 und 1.000 Mbit-Tarif kann der Kunde gleiche Up- und Download-Geschwindigkeiten nutzen. Unternehmen, die sich bis zum 2 Juli für einen Anschluss von Vodafone entscheiden, profitieren von einem speziellen Aktionsangebot. Zum einen übernimmt Vodafone die Kosten für die oft mehrere tausend Euro teure Glasfaser-Verkabelung bis in das Gebäude. Zum anderen spart der Kunde je nach Anschluss zwischen 50 und 200 Euro auf den monatlichen Tarif-Preis. Bei einer ausreichend großen Nachfrage, soll der Ausbau des Glasfasernetzes noch in diesem Jahr starten.

Vodafone setzt mit Glasfaser auf die Technologie der Zukunft und sorgt so dafür, dass Firmen den Anschluss bei Big Data, dem Internet der Dinge und Cloud Computing nicht verpassen. Mit der bundesweiten GigaGewerbe-Initiative will Vodafone bis 2021 deutschlandweit rund 100.000 Firmen in 2.000 Gewerbegebieten auf die digitale Überholspur bringen.

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Mit Glasfaser steigt der Mittelstand vom Trabi in den Porsche.

Ulrich Danne
Regionaler Vertriebsleiter

Startschuss für diae Infrastruktur der Zukunft in deutschen Industriegebieten

In den Gewerbegebieten Bayreuths sind Unternehmen oft über DSL-Anschlüsse mit dem Internet verbunden. Je nach Auslastung kommen beim Kunden nur wenige hundert Kilobit pro Sekunde an. Durch den Glasfaserausbau können Unternehmen bald schon von Geschwindigkeiten mit bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Up- und Download profitieren – das entspricht der zehnfachen Leistung eines VDSL-Anschlusses. Damit lässt sich zum Beispiel die Datenmenge von einer DVD (4,7 Gigabyte) innerhalb von nur 36 Sekunden herunterladen. Zum Vergleich: Mit einer VDSL-Verbindung mit 50 Mbit/s dauert es zirka 12 und mit einem DSL-Anschluss mit 16 Mbit/s fast 40 Minuten.

Ein schnelles Netz bringt Wettbewerbsvorteil für den Mittelstand

Langsame Internetanschlüsse sind für Unternehmen ein echter Wettbewerbsnachteil. Und den Bau eines eigenen Glasfaseranschlusses konnten sich in der Vergangenheit nur Großkonzerne leisten. Jetzt bekommen auch Mittelständler die Chance auf einen schnellen Anschluss.

„Mit Glasfaser steigt der Mittelstand vom Trabi in den Porsche. Auf der Datenautobahn fahren die lokal ansässigen Unternehmen so für lange Zeit auf der Überholspur. Denn Glasfaser-Leitungen sind eine zukunftssichere Investition. Auch in Bayreuth könnten Mittelständler zukünftig davon profitieren“, so Ulrich Danne, regionaler Vertriebsleiter bei Vodafone Deutschland.

Abdeckung-Bayreuth
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Glasfaseranschlüsse bieten garantierte Bandbreite, hohe Ausfall- und Zukunftssicherheit

Bei dem geplanten Glasfaser-Ausbau setzt Vodafone auf das so genannte „Fiber to the Building“ (FTTB). Mit FTTB wird jedes Gebäude mit einer Glasfaserleitung an die Verteilstationen angeschlossen. Der Vorteil: Mit einem eigenen Glasfaseranschluss muss die Bandbreite nicht mit anderen Unternehmen geteilt werden, so dass dem Kunden immer die volle Leistung zur Verfügung steht. Zudem bieten Glasfaseranschlüsse gegenüber herkömmlichen Kupferleitungen eine höhere Ausfallsicherheit, da sie weniger störanfällig sind. Ein weiterer Vorteil ist die Zukunftssicherheit der Technologie, da bei Bedarf die Übertragung auf mehrerer Gigabit pro Sekunde erhöht werden kann. Damit rüsten sich Unternehmen bestens für die zunehmende Digitalisierung.

Tariftabelle
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Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

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Thorsten Hoepken

Pressesprecher