Drei Mal „V“:

Das waren die Top-Themen der CeBIT 2017

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  • Vernetzte Mobilität: Von der Erde bis zum Mond - Fahrzeuge die heute und morgen im Netz funken
  • Vernetzte Maschinen: Vom Echtzeit-Pepper bis zum intelligenten Gehroboter
  • Vernetzt überall: Von smarten Städten bis zum ersten LTE-Netz für das All

Hannover, 24. März 2017 – Auf der CeBIT 2017 drehte sich alles um Vernetzung und das Internet der Dinge. Maschinen, Autos und Co. kommunizierten bei der Leitmesse der ITK-Branche per Mobilfunk. Vor allem drei Top-Themen bestimmten das Geschehen: Vernetzte Mobilität. Vernetzte Roboter. Vernetzung überall. Vodafone gab Einblicke, was hier schon heute möglich ist und von welchen Anwendungen die Gesellschaft in Zukunft profitieren wird. „Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch. Als Gigabit-Company führen wir Deutschland in die digitale Zukunft. Eine Zukunft mit weniger Verkehrsunfällen, ohne Staus und mit Robotern, die ferngesteuert Aufgaben übernehmen können. Zum Beispiel dort, wo es für den Menschen zu gefährlich wäre“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. Vodafone blickt auf die drei Top-Themen der CeBIT 2017 zurück.

In der Messehalle von Vodafone erlebten insgesamt rund 12.500 Besucher bei mehr als 50 Anwendungsszenarien was das Internet der Dinge schon heute möglich macht. An fünf Messe-Tagen informierten sich die Gäste in fast 2.000 Einzelgesprächen mit Vodafone-Experten über innovative Produkte und Anwendungen.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

florian-reusch

Florian Reusch

CvD Digital & Senior Expert Corporate Communications