Sommerzeit ist Surferzeit:

Zehn Wochen Datenfeuerwerk in Deutschland

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  • In den Sommerferien wurde noch mehr gesurft als üblich
  • In diesen Bundesländern war der Datenanstieg am größten
  • Daten für fast 80 Jahre Netflix allein in Schleswig-Holstein
  • Auf Sylt und Fehmarn war der GigaCube ein geschätzter Urlaubsbegleiter

Sommerzeit ist Surferzeit. In den Schulferien ritten die Deutschen im Mobilfunknetz von Vodafone noch höher auf der Datenwelle. Das Telekommunikationsunternehmen verzeichnete bundesweit in den vergangenen zehn Wochen einen Anstieg der Datennutzung im eigenen LTE-Netz. Das zeigt eine exklusive Auswertung der Düsseldorfer pünktlich zum Ende der Ferien in allen Bundesländern. Vor allem direkt an der Küste rauschten noch mehr Daten durchs Netz als gewöhnlich. Deutscher Sommer-Surf-Meister ist Schleswig-Holstein. Hier stieg das genutzte Datenvolumen während der vergangenen zehn Wochen, über die sich die Sommerferien erstreckten, am stärksten an. Bewohner und Touristen verbrauchten allein im Download rund 18 Prozent mehr Daten als gewöhnlich. Im Upload steigerte sich der Datendurchsatz hier sogar um 20 Prozent. Kein Wunder: Schließlich zog es tausende Urlauber an die Nordsee – Sankt Peter Ording und Co. zählten auch in diesem Jahr zu den Ferien-Hochburgen. Die Touristen waren dabei auch im Mobilfunknetz eifrig unterwegs.

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Schleswig-Holstein ist der Deutsche Sommer-Surf-Meister im LTE-Netz von Vodafone. ©

2 Millionen Gigabyte Daten oder 80 Jahre Netflix

Allein in Schleswig-Holstein rauschten in der Sommerzeit mehr als 2 Millionen Gigabyte Daten durchs Netz. Eine schier unglaubliche Zahl. Damit könnten Netflix-Fans rund 80 Jahre ununterbrochen Lieblingsserien und -filme in HD-Qualität streamen. Ein außergewöhnlich großes Datenfeuerwerk gab es auch an der Ostsee. In Mecklenburg-Vorpommern stieg das genutzte Datenvolumen während der Ferienzeit um 16 Prozent im Download, sowie um 22 Prozent im Upload an. In den weiteren Bundesländern war der Datenanstieg während der Schulferien ebenfalls zu spüren – wenn auch nicht so extrem. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise stieg der Datenverbrauch im Download um 5 Prozent und im Upload um 4 Prozent.

Rostock und Gelsenkirchen spitze im Städte-Ranking

Im Städte-Ranking setzte sich Rostock durch. Hier rauschten im Download während der vergangenen zehn Wochen 13 Prozent mehr Daten durch das LTE-Netz von Vodafone als üblich. Im Upload dagegen gab es mitten im Ruhrgebiet den größten Sommer-Daten-Zuwachs: In Gelsenkirchen stieg der Messwert um 22 Prozent an.

Mehr als doppelt so stark wie üblich: GigaCube vor allem auf Fehmarn und Sylt im Einsatz

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Im Sommer surften die Deutschen kräftig im Netz © Vodafone ©

Immer mehr Deutsche nutzen den GigaCube, um auch auf dem Camping-Platz oder in der Ferienwohnung schnell und vor allem viel zu surfen. Kein Wunder, dass die Datenmengen, die Vodafone-Kunden mit dem mobilen Router durchs Netz rauschen ließen, vor allem in den deutschen Urlaubsregionen in die Höhe schossen. In Schleswig-Holstein stieg das Datenvolumen, das Vodafone-Kunden während der Sommerferien mit dem mobilen Router 'versurften' um 56 Prozent an. Vor allem auf den Ferieninseln war der Effekt enorm. Auf Fehmarn (160 Prozent Anstieg) und Sylt vervielfachten sich die Datenmengen (130 Prozent Anstieg) um mehr als das doppelte.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

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Tobias Krzossa

Head of Media Relations