Mobilfunk statt Papierkram:

Digitales Fahrtenbuch für Mittelstand und Kleinbetriebe spart Zeit und Geld

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  • Plug & Play: Smarte Lösung von Vodafone bringt jede Fahrzeugflotte einfach ins Internet der Dinge
  • Weniger Verschleiß: Analyse von Fahrzeuginformationen optimiert Kosten
  • Auf Knopfdruck: Alle Fahrzeuge zu jeder Zeit im Blick – in ganz Europa

Düsseldorf, 23. November 2017 – Das gute alte Fahrtenbuch hat endlich ausgedient. Zumindest in seiner analogen Form. Jetzt wandert es in das Internet der Dinge und spart damit dem Mittelstand als tragender Säule der deutschen Wirtschaft Zeit und Geld. Davon profitieren die fast 40 Millionen im Mittelstand beschäftigten Bundesbürger. Denn der Einsatz ganzer Fahrzeugflotten ist oft zentraler Bestandteil des Geschäfts, das Führen der Fahrtenbücher dabei aufwendig und fehleranfällig. Darum bringt Vodafone das Fahrtenbuch für Mittelstand und Kleinbetriebe jetzt ins Netz. Ganz einfach per Plug & Play-Lösung. „Vodafone Auto Tracking Business“ rüstet jede Fahrzeugflotte innerhalb weniger Sekunden zum smarten Fuhrpark um. Dank einsehbarer Liverouten behalten Mittelständer und Kleinbetriebe ihre Fahrzeuge so auch europaweit im Blick.

Vodafone Management: Alexander Saul, Geschäftsführer Firmenkundengeschäft Vodafone Deutschland.
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Mit smarten Lösungen bringen wir ganze Fahrzeugflotten auf Knopfdruck in das Internet der Dinge.

Vodafone Management: Alexander Saul, Geschäftsführer Firmenkundengeschäft Vodafone Deutschland.
Alexander Saul
Geschäftsführer Firmenkunden

„Der deutsche Mittelstand wird digital. Mit smarten Lösungen bringen wir ganze Fahrzeugflotten auf Knopfdruck in das Internet der Dinge. Fahrtenbücher, Liverouten und Fahrzeugdetails wandern ins Netz und machen Logistikprozesse effizienter“, so Alexander Saul, Firmenkunden-Chef Vodafone Deutschland. Einzige Voraussetzung, um einen PKW oder Kleintransporter ins Netz zu bringen, ist eine OBD2-Schnittstelle. Per Plug & Play sammelt ein kleiner IoT-Stick betriebsbezogene Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit oder Drehzahl und übermittelt diese kontinuierlich an die Firmenzentrale. Über eine Nutzeroberfläche können so stetig aktualisierte Standorte und Fahrzeugdetails der gesamten Einsatzflotte eingesehen werden. Auf Basis der Routenhistorie können Standardrouten der Fahrzeuge optimiert werden. Wartezeiten für die Endkunden werden so verringert, Fahrkosten und Fahrzeiten optimiert. Sämtliche Fahrzeuginformationen können mobil optimiert auch über das Smartphone abgerufen werden. Wird ein Fahrzeug für berufliche und private Zwecke genutzt, kann der Fahrer die Datenübermittlung in die Zentrale nach Feierabend per Knopf stoppen und am nächsten Tag wieder aktivieren. Das Fahrtenbuch schreibt sich ganz von alleine. Der Fahrer kann die Daten zu jeder Zeit über einen separaten Zugang einsehen und überprüfen.

Smarte Lösung vom Experten für vernetzte Mobilität

Der neue Service “Vodafone Auto Tracking Business” ist für Geschäftskunden zu einem monatlichen Basispreis von nur 13,95 Euro je Lösungspaket erhältlich. Die webbasierte Plattform ist unmittelbar nach der Inbetriebnahme eines IoT-Sticks in einem Fahrzeug verfügbar. Beliebig viele weitere Fahrzeuge können auf der Nutzeroberfläche integriert werden. Als Weltmarktführer für das Internet der Dinge vernetzt Vodafone bereits fast 60 Millionen Maschinen und Gegenstände. Rund 10 Millionen Fahrzeuge verfügen im Straßenverkehr bereits über smarte Lösungen von Vodafone.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

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Tobias Krzossa

Head of Media Relations