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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

Whitney Houston-Biopic: Erster Trailer zu I Wanna Dance With Somebody

Eine unver­gle­ich­liche Stimme, eine jahrzehn­te­lange Kar­riere und eins der erfol­gre­ich­sten Alben aller Zeit­en: Whit­ney Hous­ton gehört zweifel­sohne zu den größten Pop­stars der ver­gan­genen Dekaden. Noch diesen Win­ter startet das Biopic „I Wan­na Dance With Some­body“. Bei uns erfährst Du alles darüber, was Du wis­sen musst. Einen Trail­er gibt es auch schon.

Man nen­nt sie nicht umson­st „The Voice“, also „die Stimme“. Mit mehr als 200 Mil­lio­nen verkauften Plat­ten taucht Whit­ney Hous­ton unter den 20 umsatzstärk­sten Künstler:innen aller Zeit­en auf. Mit „I Will Always Love You“ hat die Sän­gerin die erfol­gre­ich­ste Sin­gle veröf­fentlicht, die je von ein­er weib­lichen Kün­st­lerin her­aus­ge­bracht wurde. Als wäre das noch nicht genug, veröf­fentlichte sie mit der Film­musik zu „Body­guard“ den erfol­gre­ich­sten Sound­track der Musikgeschichte. In I Wan­na Dance With Some­body beleuchtet Regis­seurin Kasi Lem­mons die Lebens­geschichte der Ausnahmesängerin.

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Whitney Houston-Biopic: Das Leben der Star-Sängerin als Film

Der Startschuss für Hous­tons jahrzehn­te­lange Erfol­gs­geschichte fällt bere­its mit ihrer Geburt, denn ihre Mut­ter ist die erfol­gre­iche Gospel­sän­gerin Emi­ly „Cis­sy“ Hous­ton. So arbeit­et Mama Hous­ton zum Beispiel als Hin­ter­grund­sän­gerin für Elvis Pres­ley und räumt später zwei Gram­mys für ihre Arbeit als Solokün­st­lerin ab. Schon mit acht oder neun Jahren ste­ht die kleine Whit­ney mit der großen Aretha Franklin in einem Auf­nahmes­tu­dio und kann den Geist der Musik auf­saugen. Als Erwach­sene set­zt Hous­ton selb­st neue Maßstäbe der Musik. I Wan­na Dance With Some­body wird das gesamte Leben der Sän­gerin beleucht­en, von den Anfän­gen über ihren Zen­it bis hin zu ihrem tragis­chen Tod.

Cast und Team von I Wanna Dance With Somebody

Die Haup­trol­le übern­immt die britis­che Schaus­pielerin Nao­mi Ack­ie, die Du vielle­icht als Jan­nah aus „Star Wars: Der Auf­stieg Sky­walk­ers“ kennst. Im Trail­er spielt sie Hous­ton, wie man die Sän­gerin ken­nt: selb­st­be­wusst, tal­en­tiert und intel­li­gent. Auf die Anmerkung, dass sie „nicht schwarz genug“ singe, ent­geg­net Hous­ton in dem kurzen Auss­chnitt: „Ich weiß nicht, wie man Schwarz singt. Und wie man weiß singt, weiß ich auch nicht. Ich weiß, wie man singt.“ Eine Aus­sage mit viel Wahrheits­ge­halt. Das Drehbuch für das Whit­ney Hous­ton-Biopic schrieb übri­gens Antho­ny McCarten, der auch schon das Skript für „Bohemi­an Rhap­sody“ verfasste.

Wann läuft I Wanna Dance With Somebody an?

Kinos­tart für I Wan­na Dance With Some­body ist bere­its der 22. Dezem­ber 2022. Sollte es bis dahin noch ein­mal wichtige Neuerun­gen geben, hal­ten wir Dich hier bei fea­tured auf dem Laufenden.

Welche Hoff­nun­gen hast Du für das Whit­ney Hous­ton-Biopic? Ver­rate uns Deine Erwartun­gen an den Streifen in der Kommentarspalte!

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