Werwölfe – Das Spiel von List und Täuschung: Die ARD adaptiert ein Kult-Kartenspiel als Reality-Gameshow

Bluffen, beschuldigen, gewin­nen: Die ARD will mit „Wer­wölfe – Das Spiel von List und Täuschung“ wohl frischen Wind in ihre Mediathek und die Real­i­ty-Welt brin­gen. Wir ver­rat­en Dir alles, was Du über die neue ARD-Real­i­ty-Show wis­sen musst – von Release bis Konzept.

Ein Blick in die Fernseh- und Stream­ing-Pro­gramme zeigt: Die Real­i­ty-Land­schaft wird dichter – und auch die ARD mis­cht mit. „Wer­wölfe – Das Spiel von List und Täuschung“ heißt das neue For­mat für die Mediathek laut ein­er ARD-Pressemitteilung.

In „Wer­wölfe“ sollst Du mit­ten in ein span­nen­des Spiel aus Täuschung und Teamgeist ein­tauchen. Inspiri­ert wurde das For­mat laut ARD vom Kult-Karten­spiel „Die Wer­wölfe von Düster­wald“. Neugierig? Hier erfährst Du alles, was Du über die Gameshow wis­sen musst.

Das Wichtigste zur ARD-Show Werwölfe – Das Spiel von List und Täuschung in Kürze

• Der Titel eines neuen ARD-Real­i­ty-For­mats lautet „Wer­wölfe – Das Spiel von List und Täuschung“.
• Es sind 12 Fol­gen geplant, die im Herb­st 2025 in der ARD Mediathek erscheinen.
• Die Show basiert auf dem Gesellschaftsspiel „Die Wer­wölfe von Düsterwald“.
• 13 Reality-Newcomer:innen nehmen an dem Spiel teil.

Release: Wann startet Werwölfe in der ARD Mediathek?

„Wer­wölfe – Das Spiel von List und Täuschung“ geht laut Pressemit­teilung im Herb­st 2025 in der ARD Mediathek an den Start. Geplant sind ins­ge­samt 12 Fol­gen. Pro­duziert wird das Real­i­ty-For­mat in Frankre­ich. Fed­er­führend ist dabei der Bay­erische Rundfunk.

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Konzept: So funktioniert die neue ARD-Reality-Show Werwölfe 

In „Wer­wölfe – Das Spiel von List und Täuschung“ tre­f­fen 13 Kandidat:innen aufeinan­der. Ihr Ziel ist es, die soge­nan­nten Wer­wölfe inner­halb der Gruppe zu ent­lar­ven, bevor sie selb­st aus dem Spiel auss­chei­den. Drei der Teil­nehmenden sollen zum geheimen Wer­wolf-Trio gehören, das alles daran set­zt, unerkan­nt zu bleiben und die Mitspieler:innen zu eli­m­inieren.

Die neue ARD-Real­i­ty-Show basiert auf dem Kult-Spiel „Die Wer­wölfe von Düster­wald“. In dem Gesellschaftsspiel übernehmen die Spieler:innen geheime Rollen: Einige sind Bürger:innen, andere Wer­wölfe. Jede Nacht wachen die Wer­wölfe auf und bes­tim­men ein Opfer, während die Bürger:innen am Tag berat­en und abstim­men, wen sie für einen Wer­wolf hal­ten. Ziel ist es, die Wer­wölfe rechtzeit­ig zu ent­lar­ven, bevor sie alle Dorfbewohner:innen eliminieren.

Die Pro­duk­tion hat sich für das For­mat nach ARD-Angaben stark an der erfol­gre­ichen franzö­sis­chen TV-Ver­sion „Les Loups-Garous“ (über­set­zt: „Die Wer­wölfe“) ori­en­tiert. Diese habe bei CANAL+ im Okto­ber 2024 den erfol­gre­ich­sten Start ein­er Orig­i­nal­pro­duk­tion des Senders erzielt.

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Teilnehmer:innen: Wer nimmt an Werwölfe – Das Spiel von List und Täuschung teil?

Die Teilnehmer:innen der neuen Wer­wölfe-Show der ARD stam­men nicht aus dem deutschen Real­i­ty-Kos­mos. Stattdessen will der Sender nach eige­nen Angaben auf frische Gesichter und scharf­sin­nige Köpfe setzen.

Ins­ge­samt ziehen 13 Reality-Newcomer:innen in das Spiel ein. Namen der Kandidat:innen sind bish­er noch nicht bekan­nt. Sobald es Neuigkeit­en zum Cast gibt, hal­ten wir Dich hier bei featured.de auf dem Laufenden.

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Die ARD-Version der RTL-Show „Die Verräter“?

Eine ähn­liche Show gibt es im deutschen Fernse­hen bere­its: Seit 2023 läuft „Die Ver­räter – Ver­traue Nie­man­dem!“ bei RTL. Auch in diesem For­mat dreht sich alles um geheime Rollen, Intri­gen und strate­gis­chen Entscheidungen.

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Seit dem 29. April 2025 läuft bere­its die dritte Staffel – dies­mal wieder mit promi­nen­ten Teilnehmer:innen, die sich gegen­seit­ig täuschen und ent­lar­ven wollen. Auch „Wer­wölfe – Das Spiel von List und Täuschung“ set­zt auf geheime Rollen und Tak­tik, unter­schei­det sich aber beispiel­sweise durch den Ein­satz unbekan­nter Newcomer:innen. Weit­ere Unter­schiede wer­den voraus­sichtlich deut­lich, sobald es mehr Infor­ma­tio­nen zur ARD-Show gibt.

(Hier geht’s zur Pressemitteilung)

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