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Serien wie Quantico: Die 9 besten Alternativen
Eine Gruppe junger, attraktiver FBI-Kadetten, ein verheerender Bombenanschlag am Grand Central in New York und eine komplexe Verschwörung dahinter. Das sind die Zutaten für die US-amerikanische Serie Quantico, ein atemlos rasanter Paranoia-Thriller mit nahezu einer überraschenden Wendung pro Folge. Über drei packende Staffeln saßen Fans gebannt vor den Bildschirmen. Doch es gibt viele Serien wie Quantico für Verschwörungstheoretiker. Das sind die neun besten Alternativen für Fans kniffliger Agenten-Thriller.
Quantico: Agentenverschwörung mit überraschenden Wendungen
Quantico handelt von einem heterogenen Jahrgang an der FBI-Akademie in Quantico, Virginia. Einer der erfolgreichen Absolventen wird in der Gegenwart verdächtigt, den größten Terroranschlag seit dem Angriff auf das World Trade Center am 11. September 2001 verübt zu haben.
Diesmal galt der Anschlag der Grand Central Station in New York. Als Hauptverdächtige gilt die mysteriöse Indo-Amerikanerin Alex Parrish (Priyanka Chopra). Sie beteuert aber ihre Unschuld und versucht auf eigene Faust, die wahren Täter zu finden.
Ihre Suche führt sie zurück zu ihren ehemaligen Schulkollegen. In Rückblenden werden die Motivationen und Geheimnisse der Quantico-Rekruten nach und nach aufgedeckt. In den weiteren Staffeln muss sich Parrish als Top-Agentin solo durchschlagen und begegnet immer wieder alten Weggefährten.
So kommt es dazu, dass sich in dem Paranoia-Thriller die Allianzen zwischen den Figuren und die Sympathien der Zuschauer für die Protagonisten stetig drehen. Dazu gesellen sich zahlreiche Actionszenen und schnelle Schnitte zwischen der Gegenwart und Vergangenheit, um den Adrenalinpegel hochzuhalten.
Wenn du es liebst, bei Serien nicht erahnen zu können, was als Nächstes passieren wird und du wiederholt überrascht werden willst, dann haben wir für dich zehn Serien-Alternativen zu Quantico, die mindestens ebenso actionreich und spannend sind wie der Agententhriller.
24: Nervenaufreibender Echtzeit-Thriller mit einem grandiosen Kiefer Sutherland
Eine konzeptionell revolutionäre, wendungsreiche Action-Serie um Anti-Terror-Agenten.
Darum solltest du 24 sehen:
Jack Bauer (Kiefer Sutherland) hat keine Zeit. Der Familienvater wird in den Abendstunden wieder zurück zu der Anti-Terror-Einheit CTU gerufen, um innerhalb von zwölf Stunden einen geplanten Anschlag auf den schwarzen Präsidentschaftskandidaten Senator Palmer (Dennis Haysbert) zu verhindern.
Der Auftrag wird durch einen Maulwurf bei der CTU erschwert, der die Mission kontinuierlich sabotiert. Schlimmer noch: Seine 17-jährige Tochter Kim (Elisha Cuthbert) verschwindet in derselben Nacht und wird verzweifelt von ihrer Mutter gesucht.
24 machte den Wettlauf gegen die Zeit, wie man ihn in vielen Agenten-Geschichten findet, zum dominierenden formalen Prinzip einer 24-teiligen Staffel. Jede Folge erzählt eine Stunde aus dem Leben von Jack Bauer, der verzweifelt versucht, Regierungsgegner auszuschalten und dabei seine Familie nicht zu verlieren.
Durch die Verwendung von Splitscreens und der wiederholten Einblendung einer erbarmungslos fortlaufenden, lauten Digitaluhr in der Mitte des Bildes erzählt der Verschwörungsthriller mehrere sich bedingende Parallelhandlungen.
Wer den Wettlauf gegen die Zeit liebt, dem sich Alex Parrish in Quantico wiederholt stellen muss, um ihre Unschuld zu beweisen oder die Schuldigen zur Strecke zu bringen, der wird auch mit den Abenteuern des tragischen Protagonisten Jack Bauer mitfiebern – bewegend gespielt von Kiefer Sutherland „Designated Survivor”), der sich mit der Serie fulminant als
TV-Star etablierte.
Lass die Finger weg, wenn…
… du an Quantico vor allem die zahlreichen und prominenten Frauenfiguren schätzt und die differenzierte Darstellung der unterschiedlichen Ethnien. In 24 sind die Frauen meist eiskalte Todesengel, intrigante Ehefrauen oder dümmliche Opfer. Und politisch korrekt ist die eindimensionale Darstellung von bösen und guten Muslimen hier schon gar nicht.
Alias: Hochemotionaler Action-Thriller mit Jennifer Garner in ihrer besten Rolle
Exzellent gespieltes, berührendes Familiendrama im Kostüm eines Agenten-Thrillers.
Darum solltest du Alias sehen:
Sydney Bristow (Jennifer Garner) ist eine CIA-Agentin und arbeitet für die geheime Abteilung SD-6. Das glaubt sie zumindest. Bis ihr Verlobter von Sloane, dem Chef von SD-6 ermordet wird, weil sie ihm unerlaubt von ihrem Doppelleben als Agentin erzählt. Erst dann stellt sich heraus, dass SD-6 gar nicht Teil der CIA ist, sondern eines globalen Verbrechersyndikats.
Zusammen mit ihrem CIA-Kontakt Michael Vaughn (Michael Vartan) geht Sydney zurück zur SD-6, aber diesmal als Doppelagentin, und versucht, Sloanes Organisation zur Strecke zu bringen. Unterstützung erfährt sie dabei von ihrem Vater Jack (Victor Garber), der ebenfalls ein Doppelagent der CIA ist. Doch da hören die Komplikationen der actionreichen Mystery-Serie noch lange nicht auf.
Bevor J.J. Abrams mit Lost eine Kultserie der 2000er Jahre ins Leben rief und später sogar den Franchises Star Trek und Star Wars eine Kino-Frischzellenkur verpasste, kreierte er diese clevere Agenten-Serie.
Nach drei Staffeln wahnsinniger Wendungen, haarsträubender Stunts und emotionaler Achterbahnfahrten im Berufs- und Privatleben von Sydney Bristow ging der Serie leider die Puste aus. Alias war voll grandioser Cliffhanger und falscher Fährten, bevor ein deutlich konventioneller Erzählmodus das Konzept der Serie erstickte.
Wer Alex Parrish in Quantico als toughe Agentin bewundert, die beziehungstechnisch nicht immer die klügsten Entscheidungen trifft, wird Sydney Bristows strenge Professionalität und berührende Verletzlichkeit in Alias lieben. Und: Die Agenten-Action ist auch noch besser inszeniert.
Wenn du zwischendurch auch mal Lust auf einen Film bekommst, empfehlen wir dir diese 10 Agentenfilm-Geheimtipps.
Lass die Finger weg, wenn…
…du Agenten-Serien magst, aber nicht, wenn phantastische, übernatürliche Elemente wie die Geschichte um den Erfinder Milos Rimbaldi in Alias Überhand gewinnen. Irgendwann geht es hier nicht mehr nur um gute und böse Agenten, sondern auch um altertümliche Mysterien und Prophezeiungen, die sogar vom Ende der Welt künden.
Without a Trace: Spannendes Crime-Format über vermisste Personen
Intelligente, psychologisch differenzierte Thriller-Serie über Fälle spurlos Verschwundener.
Darum solltest du Without a Trace sehen:
Jack Malone (Anthony LaPaglia) ist der scheue Leiter einer FBI-Spezialeinheit, die aus New York heraus arbeitet und sich auf die Untersuchung von Vermisstenfällen spezialisiert hat. Da die Chancen, eine vermisste Person tatsächlich wiederzufinden, mit jeder Stunde, die verstreicht, sinken, ist es stets ein Wettlauf gegen die Zeit, dem sich das Team stellen muss.
Wer den Schauplatz New York als neonfarbene Hölle aus Stahl und Glas mit zwielichtigen, wenig vertrauenswürdigen Fremden in Staffel 1 von Quantico erlebt, der wird sich auch in der Neo-Noir-Atmosphäre von Without a Trace angenehm unwohl fühlen.
Der spannende Echtzeit-Thriller lebt von einem Ensemble starker Schauspieler und kleinen emotionalen
Geschichten, die in der Regel im Lauf einer Folge aufgelöst werden. Über die Jahre gewinnen aber auch die Protagonisten an Profil und man erfährt mehr über ihr scheinbar nicht existentes Privatleben.
Lass die Finger weg, wenn…
…du keine Geduld für dialoglastige Szenen über die Psychologie von Opfern und Tätern hast, sondern wie in Quantico lieber gleich zur nächsten Actionszene kommen willst. Without a Trace hat auch seine dramatischen Momente, aber ist in erster Linie ein bedachter Thriller über den akribischen Prozess professioneller Fährtenleser im modernen New York.
Designated Survivor: Fesselndes politisches Drama über den letzten Patrioten
Smarter Polit-Thriller, der ein faszinierendes Was-wäre-wenn-Szenario durchspielt.
Darum solltest du Designated Survivor sehen:
Der parteilose Architekturdozent Tom Kirkman (Kiefer Sutherland) ist ein Kabinettsmitglied der US-amerikanischen Regierung ohne besondere Verfügungsgewalt. Als ein Anschlag auf den Kongress im Kapitol der Präsident, seine Kabinettsmitglieder und alle seine potenziellen Vertreter ausschaltet, wird Kirkman als “designated survivor” (Notfallüberlebender) als Präsident vereidigt.
Wie der konfrontationsscheue Tom Kirkman seine Neurosen überwindet und in die Rolle des Präsidenten der Vereinigten Staaten wächst, ist die spannende Frage des Polit-Thrillers. Wie am Hofe Cäsars muss sich Kirkman fortan mit Putschversuchen, sogar aus den eigenen Reihen, und mit Anfechtungen seiner Legitimation herumschlagen.
Wer die politischen Subplots in Quantico um korrupte Senatoren und ihre Verschwörungen gegen die USA besonders spannend fand, der wird sich an Designated Survivor nicht sattsehen können. Auf insgesamt drei Staffeln kam die Chronik der unverhofften politischen Karriere des Thomas Kirkman, mit subtiler Nervosität gespielt von einem überragenden Kiefer Sutherland.
Lass die Finger weg, wenn…
…du gerne intriganten Politikern bei ihren geheimen Verabredungen und Missetaten über die Schulter schaust, aber so wie in Quantico auch erwartest, dass sie dafür büßen müssen. Designated Survivor ist weniger melodramatisch und nüchterner angelegt und lässt die Grenzen zwischen guten und bösen Politikern immer wieder zerfließen.
Damages: Genüsslich verschachtelter, doppelbödiger Crime-Thriller im Anwaltsmilieu
Kühles, zynisches Drama über die Manipulation einer Junganwältin durch ihre Chefin.
Darum solltest du Damages sehen:
Ellen Parsons (Rose Byrne) stolpert hysterisch aus dem Apartmenthaus ihrer Chefin, der Star-Anwältin Patty Hewes (Glenn Close), halbnackt von einem blutverschmierten Mantel umhüllt. Wessen Blut hat sie am Körper und was hat das mit dem Korruptionsskandal um den Milliardär Arthur Frobisher (Ted Danson) zu tun, den Hewes zur Strecke bringen will?
Das ist nur die erste von vielen Fragen, die die erste Staffel von Damages aufwirft und in Form von clever zusammengewürfelten Rück- und Vorblenden auch in der letzten Folge beantwortet.
Anders als andere Crime-Serien, die nicht selten ins Leere verlaufen ohne befriedigende Antworten auf ihre Rätsel, ist Damages in jeder seiner ausgeklügelten Staffeln ein spannender Justizthriller mit zahlreichen Wendungen und doppelbödigen Figuren.
Wer bei Quantico vor allem Spaß an der Dynamik zwischen den eingebildeten Kadetten und ihren abgebrühten FBI-Mentoren hat und die verschachtelte Erzählstruktur schätzt, die klug zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, der wird Damages vergöttern.
Lass die Finger weg, wenn…
…du keine Toleranz für starke Frauen hast. Klar, Alex Parrish in Quantico ist eine toughe Agentin, aber auch leicht austauschbar mit einer männlichen Figur. Doch die kalkulierte Verbissenheit von Patty Hewes und Ellen Parsons ist schon eine ganz andere Hausnummer.
Prison Break: Coole Action-Serie mit zwei Knastbrüdern auf der Flucht
Düstere, raue Gefängnisserie mit originellen Figuren und actionreichen Wendungen.
Darum solltest du Prison Break sehen:
Michael Scofield (Wentworth Miller) ist ein brillanter Architekt. Sein Talent für das Erfassen komplexer Gebäude kommt ihm gelegen, als er beschließt, seinen unschuldig hinter Gittern sitzenden Bruder Lincoln Burrows (Dominic Purcell) zu befreien.
Hierfür lässt er sich bei einem Banküberfall verhaften und ins Gefängnis bringen. Doch das ist erst der
Anfang für die Brüder im Kampf gegen eine größere Verschwörung.
Wer an Quantico vor allem die Teamarbeit der jungen FBI-Kadetten in der ersten Staffel und der CIA-Kadetten in der zweiten Staffel mit Spannung verfolgte, der wird auch seine Freude an dem Ensemble cleverer Krimineller in Prison Break haben. Von Folge zu Folge kommt hier ebenso eine äußerst weitreichende Verschwörung zum Vorschein, die zum nervösen Nägelkauen verleitet.
Noch mehr Infos zu Prison Break findest du in unserer Übersicht zu Staffel 5 sowie der kommenden 6. Staffel der Knast-Serie.
Lass die Finger weg, wenn…
…du schon die erste Episode von Prison Break, in der sich unser Held mit einem als Ganzkörpertattoo getarnten Gefängnislageplan hinter Gittern bringen lässt, für reichlich hanebüchen hältst. Im Laufe der
Staffeln wird es nämlich noch reichlich absurder.
Akte X: Kultige Mystery-Serie über die etwas abwegigeren Fälle des FBI
Exzellent gespielte und geschriebene FBI-Serie mit Horror-, Fantasy- und Thriller-Elementen.
Darum solltest du Akte X sehen:
FBI-Agent Fox Mulder (David Duchovny) glaubt an außerirdisches Leben. Seine Partnerin, FBI-Agentin Dana Scully (Gillian Anderson) ist da etwas skeptischer. Zusammen löst das ungleiche Paar die unerklärlichen Fälle des FBI, die sonst niemand anfassen will.
Langsam kommen sie durch ihre Aktivitäten aber auch einer Regierungsverschwörung auf die Spur und geraten damit selbst ins Visier ominöser Regierungsagenten wie dem Krebskandidaten.
Wer sich an der aufregenden Welt des FBI aus Quantico nicht sattsehen kann, für den ist die bekannteste FBI-Serie der Neuzeit von Schöpfer Chris Carter absolutes Pflichtprogramm.
Die clevere Serie war in ihrer Blütezeit Mitte der 1990er eine der meistgeschauten Fernsehsendungen und bescherte den Machern zahllose Preise und den Hauptdarstellern legendäre Magazin-Cover. Und das zu Recht: So kreative, unberechenbare und zahlreiche Genres überschreitende Folgen wie bei Akte X gab es selten zuvor und danach.
Noch mehr Geschichten über gruselige Außerirdische findest du in diesen ungewöhnlichen Alien-Filmen, die du bestimmt noch nicht gesehen hast.
Lass die Finger weg, wenn…
…du keine Geschichten rund um paranormale Ereignisse, unerklärliche Phänomene und außerirdische Lebewesen magst. Auch wenn die in Akte X dargestellten FBI-Ermittlungen schon auf tatsächlichen Praktiken der Regierungsbehörde basieren, sind die Geschichten doch eher phantastischer Natur und damit weniger realistisch als Quantico.
How to Get Away with Murder: Intelligente Krimi-Serie über ungelöste Gerichtsfälle
Spannendes Justizdrama mit einfallsreich konstruierten Kriminalfällen.
Darum solltest du How to Get Away with Murder sehen:
Annalise Keating (Viola Davis) eilt ihr legendärer Ruf voraus. Als besonders gerissene und skrupellose Strafverteidigerin hat sie sich einen Namen gemacht. Als gefürchtete Professorin an der Middleton Law School bietet sie einen Kurs an, in dem ungeklärte Mordfälle diskutiert werden. Fünf ihrer besten Studenten wählt sie aus, um sie bei ihren Fällen zu unterstützen.
Die von Peter Nowalk erdachte Krimiserie liefert bereits seit 2014 knifflige Gerichtsfälle, in denen sich die arroganten und neurotischen Studenten verwickeln. Die grandiose Viola Davis dominiert das Geschehen mit ihrer unterkühlten, intelligenten Darstellung einer berechnenden Karrierefrau, die Lust an der Manipulation hat.
Damit steht sie in einer Linie mit der FBI-Ausbilderin Miranda Shaw, die ihre FBI-Rekruten in Quantico wiederholt vorführt und sich an echten Szenarien erproben lässt. Wer die Mentor-Schüler-Dynamik aus Quantico besonders prickelnd findet, der wird auch am klugen Schlagabtausch zwischen Keating und ihren Jüngern jede Menge Freude haben.
Lass die Finger weg, wenn…
…du dich nicht in jeder Folge mit einem neuen Kriminalfall beschäftigen willst. Zudem wird in How to Get Away with Murder meist mehr geredet als gehandelt. Hier wird viel Theorie gewälzt, während es in Quantico immer um den Einsatz der Rekruten vor Ort geht. Viel Action, geschweige denn Explosionen und Stunts, findet man in How to Get Away with Murder nicht.
Homeland: Politisch brisantes Verwirrspiel über traumatisierte CIA-Agenten
Erstklassig gespielter, psychologisch komplexer Paranoia-Thriller mit aktuellem Zeitbezug
Darum solltest du Homeland sehen:
Carrie Mathison (Claire Danes) hat es nicht leicht: Die Mitarbeiterin des CIA hat mit ihren psychologischen Problemen zu kämpfen und ist auf die Hilfe ihres Mentors Saul Berenson (Mandy Patinkin) angewiesen.
Als sie den US-Marine Nicholas Brody (Damian Lewis) verdächtigt, in seinen acht Jahren Gefangenschaft im Irak zu al-Qaida übergelaufen zu sein, will ihr erst niemand glauben. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse.
Homeland war eine der ersten Serien, die den amerikanischen „Krieg gegen den Terror” zum Thema machte. Wer bei Quantico die beunruhigende Paranoia um die Frage, wer von den FBI-Rekruten denn nun der eigentliche Terrorist hinter den Anschlägen ist, aufgeregt verfolgte, der wird auch die Ist-er-oder-ist-er-kein-Terrorist-Konstellation von Homeland mitreißend finden.
Auch zu Homeland haben wir für dich übrigens die 8 besten Alternativen aufgelistet.
Lass die Finger weg, wenn…
…du Spaß an Verschwörungstheorien und Paranoia-Thrillern hast, aber nicht, wenn es etwas zu realistisch wird. Anders als das eher dem verspielten Genre-Film nahestehende Quantico mit seinen flapsigen Sprüchen zwischen den Protagonisten, ist Homeland eine bierernste Nummer mit einem höheren Anspruch an seiner Darstellung der Lage der Nation.