„Love, Death & Robots”
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions

Netflix: Das erwartet Dich bei Love, Death & Robots

Auf Net­flix ste­ht eine neue Sci­Fi-Antholo­gie namens „Love, Death & Robots” zur Auswahl. Was Dich in den einzel­nen Episo­den dieser Serie erwartet und warum sich das Anschauen lohnt, ver­rat­en wir Dir hier.

Die Inhalte von „Love, Death & Robots”

Vor­ab noch der kurze Hin­weis: Net­flix kannst Du auch in Verbindung mit unserem Giga TV nutzen – ein­fach hier informieren. In den 18 Fol­gen von „Love, Death & Robots” geht es vornehm­lich, aber nicht auss­chließlich, um Zukun­ft­stech­nolo­gie und inter­es­sante Gedanken­spiele. Jede der Fol­gen ist in einem ganz eige­nen Stil ani­miert, auch wenn der größte Teil von Folge 16 („Eiszeit“) mit echt­en Schaus­piel­ern gedreht wurde. Von knuf­fi­gen, drei­di­men­sion­alen Comic­fig­uren über sehr real­is­tisch wirk­ende Pro­tag­o­nis­ten bis hin zu klas­sis­chen 2D-Ani­ma­tion­sse­quen­zen ist hier, wie der unten ste­hende Trail­er beweist, alles vorhan­den.

Hin­ter „Love, Death & Robots” steck­en die erfahre­nen Pro­duzen­ten David Finch­er („Gone Girl”, „Fight Club”) und Tim Miller („Dead­pool”). Ihnen wurde bei der Zusam­men­stel­lung dieser irren Geschicht­en offen­sichtlich jede Menge kreativ­er Spiel­raum gelassen. Du soll­test jedoch bedenken, dass die Serie trotz des par­tiellen Com­ic-Stils nichts für Kinder ist – auf Net­flix muss vor dem Anschauen der Code für die Alters­freiga­be eingegeben wer­den. Außer­dem sind die Fol­gen zum Teil wirk­lich sehr kurz: die kürzeste ger­ade ein­mal sechs Minuten – die läng­sten immer­hin knapp 16 Minuten.

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Video: Youtube / Netflix

Die Highlights der Serie

So unter­schiedlich die Fol­gen sind, so unter­schiedlich ist auch die Qual­ität der Geschicht­en. Ein absoluter Fan-Favorite ist sich­er die zweite Folge namens „Drei Robot­er“. Darin besichti­gen drei befre­un­dete Robot­er lange nach dem Ausster­ben der Men­schheit die Ruinen ein­er postapoka­lyp­tis­chen Stadt. Dabei tre­f­fen sie auch auf einen noch leben­den, organ­is­chen Bewohn­er.

Beson­ders gut gefall­en hat uns außer­dem Folge 14 („Zima Blue“), in der die Geschichte eines ungewöhn­lichen Kün­stlers und seines let­zten großen Werks erzählt wird. Anders als einige der anderen Clips fühlt sich dieser 10-minütige Kurz­film abgeschlossen und rund an. Folge 8 („Gute Jagdgründe“) vere­int hinge­gen tolle 2D-Ani­ma­tion mit ein­er pack­enden, erschüt­tern­den Steam­punk-Geschichte.

Wer Kurzweil und Action sucht, kommt bei eini­gen der Fol­gen eben­falls auf seine Kosten: In Folge 5 („See­len­fänger“) bekommt es eine Gruppe aus Wis­senschaftlern und Söld­nern mit dem wieder­aufer­stande­nen Drac­u­la zu tun. Folge 4 („Schutzanzüge“), Folge 10 („Gestal­tenwan­dler“) und Folge 18 („Geheimkrieg“) set­zen eben­falls auf gut umge­set­zte Action, gepaart mit einem düsteren Endzeit-Szenario.

Welche Folge von „Love, Death & Robots” hat Dir am besten gefall­en – und warum? Hin­ter­lasse uns Deine Mei­n­ung zu der neuen Net­flix-Serie gerne in den Kom­mentaren.

Titelbild: Netflix

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