James-Bond-Drehorte
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James-Bond-Drehorte: An diesen Schauplätzen war Agent 007 aktiv

Daniel Craig schlüpft erneut in die Rolle des James Bond. Der berühmteste Geheim­a­gent der Welt jagt ab April 2020 wieder größen­wahnsin­nige Krim­inelle. Bis zum Kinos­tart dauert es also noch ein biss­chen. Wir vertreiben uns daher die Zeit mit ein­er Reise in die Ver­gan­gen­heit und zeigen Dir einige der berühmtesten Schau­plätze ver­gan­gener 007-Filme.

Fontainebleau Hotel in „Goldfinger“

Aus der Bond-Rei­he zählt der Klas­sik­er „Goldfin­ger“ noch immer zu den beliebtesten Teilen. Uns ist unter anderem das lux­u­riöse Fontainebleau in Mia­mi Beach in Erin­nerung geblieben. Das Luxu­shotel ste­ht dort bere­its seit den 50er Jahren und begeis­tert Urlauber mit einem wun­der­schö­nen Blick auf das Meer.

James Bond selb­st dürfte dieser Drehort dage­gen nicht in all zu guter Erin­nerung geblieben sein: Zwar überlis­tet er Goldfin­ger zunächst und „belohnt“ sich mit einem Schäfer­stünd­chen. Später überlis­tet ihn Goldfin­gers Leib­wächter jedoch und der der Agent muss mit anse­hen, wie Bond-Girl Jill einen „gold­e­nen Tod“ stirbt.

Golden Gate Bridge in „Im Angesicht des Todes“

Im Finale von „Im Angesicht des Todes“ hoch oben auf der Gold­en Gate Bridge blieb uns das Herz ste­hen. Die berühmte Hänge­brücke von San Fran­cis­co zählt zu den berühmtesten Wahrze­ichen der USA – und zu den spek­takulärsten Drehort­en eines James-Bond-Films.

Uns ist natür­lich auch nicht ent­gan­gen, dass man Roger Moore in dem Streifen sein fort­geschrittenes Alter ansah. Er war beim Kinos­tart 57 Jahre alt; nie war ein Bond-Darsteller älter. Dies kann der charis­ma­tis­che Brite aber beson­ders im End­kampf gegen Bösewicht (Christo­pher Walken) kaschieren. Uns ist die Sequenz daher als eine der besten der Film­rei­he in guter Erin­nerung geblieben.

Sölden in „Spectre“

Tanger, Rom und Mexiko-Stadt: Daniel Craig ver­fol­gte das Böse in „Spec­tre“ qua­si ein­mal rund um die Welt. Ein nicht uner­he­blich­er Teil des Films spielt aber in den öster­re­ichis­chen Alpen. Im Fokus stand ins­beson­dere das Win­ter­sport­ge­bi­et Sölden. Inter­es­sant: Das Restau­rant Ice Q mit sein­er futur­is­tis­chen Glas­fas­sade ist im Film eine pri­vate Klinik.

Lake Palace in „Octopussy“

In „Octo­pussy“ lebt die gle­ich­namige und geheimnisvolle Schurkin des Films auf dem Pichola-See in Indi­en. Genauer gesagt haust sie im Lake Palace. Das Hotel ste­ht dort seit Mitte des 18. Jahrhun­derts und gilt als eines der schön­sten der Welt. Wenn du Dich ein­mal wie ein Prinz, eine Prinzessin oder eben ein Bösewicht aus einem James-Bond-Film fühlen möcht­est, dann ist dies die roman­tis­chste Anlauf­stelle.

Hongkong als Evergreen

Die Metro­pole Hongkong ist sowohl mod­ern als auch tra­di­tionell. Die Stadt voller Gegen­sätze scheint auch James Bond anzuziehen. 007 ver­schlug es unter anderem in „Man lebt nur zweimal“ und „Stirb an einem anderen Tag“ hier­her. Bond jagte das Böse jedoch nicht nur durch die City, son­dern auch in wun­der­bar­er Natur.

Eine der wohl hüb­schesten Kulis­sen bot die Insel Khao Phing Kan. Hier ver­steck­te sich in „Der Mann mit dem gold­e­nen Colt“ Fies­ling Fran­cis­co Scara­man­ga. Die Insel trägt mit­tler­weile sog­ar den Spitz­na­men James-Bond-Island.

Welchen dieser James-Bond-Drehorte find­est Du am spek­takulärsten, oder ist Dein Favorit gar nicht dabei? Hast Du die eine oder andere Loca­tion vielle­icht sog­ar schon ein­mal besucht?

Titelbild: picture alliance / AP Photo / Kerstin Joensson

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