James Bond und der Bösewicht Raoul Silva in „Skyfall”.
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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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James Bond: Das sind die fiesesten Bösewichte der Filmreihe

Am 2. April 2020 erscheint „James Bond 007: Keine Zeit zu ster­ben” endlich in den deutschen Kinos. Anlass genug für uns, einen Blick auf die bish­er besten Bösewichte der James-Bond-Film­rei­he zu wer­fen.

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Ernst Stavro Blofeld

Blofeld ist der James-Bond-Bösewicht schlechthin und wird auch in „James Bond 007: Keine Zeit zu ster­ben” wieder seinen Auftritt haben. Seit „Spec­tre” (2015) spielt Christoph Waltz den Anführer der gle­ich­nami­gen Ter­ro­ror­gan­i­sa­tion mit der Perserkatze. In der Ver­gan­gen­heit wurde der Antag­o­nist auch schon von Max von Sydow und zahlre­ichen anderen Darstellern verkör­pert, unter anderem in „James Bond 007: Man lebt nur zweimal” (1967).

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Video: Youtube / Movieclips

Raoul Silva

Raoul Sil­va, gespielt von Javier Bar­dem, ist ein ganz beson­der­er James-Bond-Bösewicht. Er hat es näm­lich nicht auf 007 selb­st abge­se­hen, son­dern auf M. Einst war Sil­va ein Agent des MI6, ganz genau wie Bond, wurde dann jedoch von der Gehe­im­be­hörde fal­l­en­ge­lassen. Das hat er M nie verziehen und in „Sky­fall” (2012) kommt es zum Show­down mit dem Ter­ror­is­ten, dessen Gesicht stark entstellt ist.

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Video: Youtube / SonyPic­tures­Ger­many

Le Chiffre

Le Chiffre gehört genau wie Blofeld und Raoul Sil­va zur Ter­ro­ror­gan­i­sa­tion Spec­tre und hat es sich zum Ziel geset­zt, Bond zu töten. In Erin­nerung bleibt vor allem das span­nende Pok­er­du­ell mit dem Bösewicht in „Casi­no Royale” (2006). Mads Mikkelsen spielt Le Chiffre beson­ders bedrohlich, was durch dessen Marken­ze­ichen, das Blut weinende Auge, noch unter­strichen wird. Später gelingt es dem Bond-Gegen­spiel­er sog­ar, 007 alias Daniel Craig zu ent­führen und grausam zu foltern.

Beißer

Beißer (im Orig­i­nal „Jaws” genan­nt”) gehört zu den ikonis­chen Bösewicht­en aus früheren James-Bond-Zeit­en. Auftritte hat der Auf­tragskiller in „Moon­rak­er” (1979) und „Der Spi­on, der mich liebte” (1977) als Gegen­spiel­er von Roger Moore und stiehlt diesem bisweilen die Show. Der 2,10 Meter-Hüne hat beina­he über­men­schliche Züge, die durch seine enorme Stärke und das furchter­re­gende Gebiss noch ver­stärkt wer­den. Er über­lebt Zugunglücke und Flugzeu­gab­stürze und entwick­elt sich so zu einem wirk­lich bedrohlichen Bösewicht, der unserem Helden das Leben mehr als schw­er macht.

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Dr. No

„James Bond jagt Dr. No” (1962): Der Bösewicht aus dem allerersten James-Bond-Aben­teuer darf hier natür­lich nicht fehlen. Sean Con­nery bekam es 1962 mit dem fiesen Wis­senschaftler zu tun, der mit seinen Hän­den aus Met­all von ein­er kleinen Insel aus Rache an den USA nehmen will. Und natür­lich ist er Mit­glied von Spec­tre, wom­it er sich angesichts der Namen auf dieser Liste in guter Gesellschaft befind­et.

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Francisco Scaramanga

Eben­falls auf ein­er Insel treibt Fran­cis­co Scara­man­ga sein Unwe­sen: Der Mann mit dem gold­e­nen Colt, gespielt von Christo­pher Lee, ist im gle­ich­nami­gen Bond-Streifen von 1974 ein Auf­tragsmörder. Dieser hat nur ver­meintlich den Auf­trag, Bond alias Roger Moore zu töten. 007 fol­gt Scara­man­ga schließlich auf die Insel und muss sich dort in einem sur­realen Spiegel-Labyrinth beweisen – ein Katz-und-Maus-Spiel begin­nt.

Auric Goldfinger

Auric Goldfin­ger gehört zu den erin­nerungswürdig­sten James-Bond-Bösewicht­en: Im gle­ich­nami­gen drit­ten Teil der 007-Rei­he (1964) bekommt es Sean Con­nery mit dem exzen­trischen Mil­lionär zu tun, dessen Marken­ze­ichen seine meist ungetrübt gute Laune ist. Unvergesslich ist übri­gens sein Mord an Bond-Girl Jill Mas­ter­son, das er mit Gold überzieht und sie so grausam erstick­en lässt.

Haben wir noch einen richtig guten Bösewicht aus der James-Bond-Rei­he in unser­er Liste vergessen? Dann lass es uns unbe­d­ingt in den Kom­mentaren wis­sen!

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