Auf dem Bild zum Pixar-Animationsfilm Gatto steht eine schwarze Zeichentrickkatze mit großen grünen Augen an einer Steintreppe. Im Hintergrund sieht man eine Stadt mit bunten Häusern, Gondeln im Wasser und Menschen auf einem sonnigen Platz.
© Walt Disney Studios
Auf dem Bild in dem Artikel über Reality-Shows 2025 ist eine Hand zu sehen, die eine Fernbedienung hält. Im Hintergrund ist verschwommen ein Fernseher zu sehen.

Gatto: Pixar plant neues Katzen-Abenteuer in Venedig

Pixar lässt die Katze aus dem Sack: „Gat­to“ heißt das im Juni 2025 angekündigte Orig­i­nal­pro­jekt des Stu­dios – benan­nt nach dem ital­ienis­chen Wort für „Katze“. Der Ani­ma­tions­film von „Luca“-Regisseur Enri­co Casarosa soll Dich 2027 in die geheimnisvollen Gassen Venedigs führen. Was Dich im neuen Streifen erwartet, erfährst Du hier.

Nach dem Oscar-nominierten Ani­ma­tions­film „Luca“ kehrt Pixar erneut nach Ital­ien zurück. „Gat­to“ lautet der Titel des Pro­jek­ts, das im Som­mer 2027 erscheinen soll. Das hat Walt Dis­ney Stu­dios bere­its offiziell bestätigt.

Dies­mal dient Venedig als Schau­platz der Geschichte. Im Mit­telpunkt ste­ht der schwarze Kater Nero, der nach Jahren als Stre­uner sein Leben infrage stellt. Mehr zur Sto­ry des neuen Pixar-Films und weit­ere Details ver­rat­en wir Dir hier.

Das Wichtigste zum neuen Pixar-Film Gatto in Kürze

  • „Gat­to“ soll im Som­mer 2027 kom­men.
  • Der Film spielt in Venedig und dreht sich um den schwarzen Kater Nero.
  • Regie führt Enri­co Casarosa („Luca“).
  • Die Pro­duk­tion übern­immt Andrea War­ren („WALL·E – Der Let­zte räumt die Erde auf“).

Gatto: Wann kommt der neue Pixar-Film?

Laut ein­er Pressemit­teilung von Walt Dis­ney Stu­dios ist der Kinos­tart von „Gat­to“ für Som­mer 2027 geplant. Ein genaues Datum wurde noch nicht bekan­nt gegeben.

„Gat­to“ stammt vom gle­ichen Team wie „Luca“ – einem Film, der 2021 als erster Pixar-Titel exk­lu­siv auf Dis­ney+ veröf­fentlicht wurde. Ob „Gat­to“ eben­falls direkt beim Stream­ing­di­enst startet oder klas­sisch im Kino zu sehen sein wird, ist bis­lang offen.

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Handlung: Das passiert im Pixar-Streifen Gatto

Im Zen­trum vom Pixar-Film „Gat­to“ ste­ht der schwarze Kater Nero, der nach Jahren des Stre­unens begin­nt, sein Leben zu hin­ter­fra­gen. In sein­er aber­gläu­bis­chen Heimat Venedig find­et er sich plöt­zlich in der Schuld eines Katzen-Mafia-Boss­es wieder. Der Kater muss sich auf eine uner­wartete Fre­und­schaft ein­lassen – die ihm den wahren Lebenssinn zeigen kön­nte. Es sei denn, die Stadt ver­schlingt ihn vorher. So beschreibt Dis­ney die Hand­lung des Streifens.

Weit­ere Details nen­nt das Branchen­magazin Vari­ety, das über eine Präsen­ta­tion auf dem Annecy Inter­na­tion­al Ani­ma­tion Film Fes­ti­val berichtet – einem Fes­ti­val für Ani­ma­tions­filme, das jährlich in der franzö­sis­chen Alpen­stadt Annecy stat­tfind­et. Dort habe Pete Doc­ter, Chief Cre­ative Offi­cer bei Pixar, erste Ein­drücke zum Film gegeben.

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Dem­nach trifft Nero auf Maya – eine Straßenkün­st­lerin, die ihn gegen seinen Willen bei sich aufn­immt. Gemein­sam wür­den sie ein ungle­ich­es Duo bilden, das sich wider­willig zusam­men­rauft. Laut Vari­ety bringe Nero auch eine kuriose Eigen­schaft mit: Er könne zwar nicht schwim­men, doch sein Schwanz sei musikalisch veranlagt.

Auch zum visuellen Stil gebe es erste Ein­drücke aus der Annecy-Präsen­ta­tion. Doc­ter habe Ani­ma­tion­sproben gezeigt, die handge­malte Tex­turen mit mod­ern­er CGI verbinden. Dieser Look sei für Pixar neu. Die Farb­welt ori­en­tiere sich stark an der venezian­is­chen Kulisse und sei stilis­tisch deut­lich anders als frühere Pixar-Filme.

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Team: Wer steckt hinter Gatto?

Ver­ant­wortlich für „Gat­to“ ist das Pixar-Team hin­ter „Luca“: Regie führt Enri­co Casarosa, die Pro­duk­tion übern­immt erneut Andrea War­ren. Casarosa habe laut Vari­ety im Jahr 2021 mit „Luca“ sein Regiede­büt gefeiert. Zuvor arbeit­ete er bere­its an Pro­duk­tio­nen wie „Die Unglaublichen 2“ und „Coco – Lebendi­ger als das Leben!“. War­ren war in der Ver­gan­gen­heit eben­falls an mehreren Pixar-Pro­duk­tio­nen beteiligt. Mit „Gat­to“ set­zen die bei­den ihre Zusam­me­nar­beit fort.

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