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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Game of Thrones als Animationsserie: Darum hat das Spin-off ein riesiges Potenzial

Der Hype um „Game of Thrones” geht weit­er: Offen­bar ist eine Ani­ma­tion­sserie zu George R. R. Mar­tins Fan­ta­sy­hit in Pla­nung. Hier erfährst Du, welche Infos zum Spin-off es bere­its gibt und warum eine ani­mierte Serie genau das sein kön­nte, was GoT jet­zt braucht.

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Wie der Hol­ly­wood Reporter berichtet, möchte HBO die Serie für den hau­seige­nen Stream­ing­di­enst HBO Max entwick­eln. Sie soll sich genau wie die Mut­terserie an ein erwach­senes Pub­likum richt­en. Was Fans beson­ders freuen und vielle­icht auch beruhi­gen wird: Game-of-Thrones-Autor George R. R. Mar­tin soll an dem Pro­jekt beteiligt sein. Die Pla­nung des Spin-offs befind­et sich noch in ein­er sehr frühen Phase, daher gibt es noch keine Infos zu Regis­seuren oder Sprech­ern.

Derzeit befind­en sich mehrere Spin-offs von Game of Thrones in der Entwick­lung. Spruchreif ist bis­lang allerd­ings nur die Pre­quel-Serie „House of the Drag­on”. Die Drehar­beit­en zu der Tar­garyen-Vorgeschichte sollen noch 2021 begin­nen, erwartet wird die Serie 2022.

Darum könnte die Game-of-Thrones-Animationsserie ein Volltreffer werden

Die Idee ein­er Ani­ma­tion­sserie kommt im Netz gut an. Sog­ar ein Reboot der Haupt­geschichte wird von vie­len befür­wortet – ver­mut­lich auch, um das miss­lun­gene Ende von Game of Thrones neu zu gestal­ten.

Als Fan­ta­sy-Sto­ry scheint Game of Thrones ohne­hin prädes­tiniert für die Umset­zung in ani­miert­er Form. Die Vor­lage kön­nte so noch genauer umge­set­zt wer­den, etwa in Hin­sicht auf das Ausse­hen der Fig­uren. Ein Beispiel: Der in den Roma­nen stark entstellte Tyri­on sah für manche Buchken­ner in der Serie deut­lich zu zahm aus.

Ein weit­er­er Punkt sind die lila­far­be­nen Augen der Tar­garyens: In den frühen Staffeln von Game of Thrones tru­gen die Darsteller far­bige Kon­tak­tlin­sen – allerd­ings emp­fan­den die Schaus­piel­er sie als sehr unan­genehm. Später wur­den die Lin­sen daher wegge­lassen. In ein­er Ani­ma­tion­sserie wären lila­far­bene Augen gar kein Prob­lem. 

Bekan­ntlich wurde auch der Ein­satz der Schat­ten­wölfe und Drachen aus Bud­get­grün­den deut­lich reduziert. Vor allem die Wölfe hat­ten lediglich Gas­tauftritte, da die nötige Com­put­ertech­nik die Kosten unsag­bar in die Höhe trieb.

Was sagst Du zu ein­er Game-of-Thrones-Ani­ma­tion­sserie? Wir freuen uns über Deinen Kom­men­tar!

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