Claes Bang
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions

Dracula: Das ist bislang zur Netflix-/BBC-Produktion bekannt

Net­flix pro­duziert in Zusam­me­nar­beit mit BBC eine Seri­en­neu­ver­fil­mung von „Drac­u­la“. Der Cast ste­ht bere­its und die Hand­lung dürfte für Vam­pir-Jünger auch kein großes Geheim­nis sein.

Nach der Erfol­gsserie „Sher­lock“ befassen sich die bei­den Drehbuchau­toren Steven Mof­fat und Mark Gatiss mit dem näch­sten Pro­jekt. Dies­mal pro­duzieren sie eine Neu­fas­sung der Geschichte um den trans­syl­vanis­chen Grafen Drac­u­la. Auf dem Regi­es­tuhl nehmen Jon­ny Camp­bell, Damon Thomas und Paul McGuigan Platz.

Das ist zum Cast von „Dracula“ bekannt

Bere­its 2018 gab es erste Infor­ma­tio­nen zu dem Gemein­schaft­spro­jekt, diese wur­den nun erweit­ert. Die Haup­trol­le in der dre­it­eili­gen Net­flix-/BBC-Serie „Drac­u­la“ hat sich der 52-jährige Däne Claes Bang gesichert. Dieser dürfte dem bre­it­en Pub­likum aus der Krim­is­erie „Die Brücke – Tran­sit in den Tod“ oder dem satirischen Dra­ma „The Square“ bekan­nt sein. Ein erstes Bild zeigt Bang mit den für Drac­u­la stil­geben­den lan­gen spitzkanti­gen Zäh­nen und roten Augen.

In weit­eren Rollen treten John Hef­fer­nan („The Crown“), Lyn­d­sey Mar­shal („Rome“), Chanel Cress­well („The Bay“), Matthew Beard („Kiss Me First“), Lydia West („Years ans Years“), Paul Bren­nen („Hap­py Val­ley“), Sarah Niles („Cat­a­stro­phe“), Sofia Oxen­ham („Poldark“), John McCrea („God’s Own Coun­try“) und Phil Dun­ster („Humans“) auf. Wer welchen Charak­ter übern­immt und inwiefern die Serie vom Orig­i­nal abwe­icht, ste­ht allerd­ings noch nicht fest.

Schloss Bran

Das his­torische Vor­bild der Roman­fig­ur Drac­u­la, der walachis­che Fürst Vlad III. Drac­ulea, hat das Schloss Bran ver­mut­lich nie betreten.

Drehorte in England und der Slowakei

Die drei jew­eils rund 90 Minuten lan­gen Episo­den wer­den zeit­nah in Eng­land und der Slowakei gedreht. „Drac­u­la“ wird dann entwed­er Ende 2019 oder Anfang 2020 bei der BBC (in Großbri­tan­nien und USA) beziehungsweise bei Net­flix (Rest der Welt) aus­ges­trahlt. Von­seit­en der Drehbuchau­toren heißt es: „Es hat schon immer Geschicht­en über das pure Böse gegeben. Das Beson­dere an Drac­u­la ist, dass dem Bösen hier erst­mals eine Gestalt in Form eines Helden gegeben wurde.“

Graf Dracula auf dem Weg ins viktorianische London

Im Gegen­satz zu „Sher­lock“ – als die Pro­duzen­ten den Stoff um den genialen Detek­tiv ins 21. Jahrhun­dert trans­ferierten – spielt die Net­flix-/BBC-Minis­erie „Drac­u­la“ Ende des 19. Jahrhun­dert. Dort beg­ibt sich der englis­che Recht­san­walt Jonathan Hark­er 1897 auf Wun­sch des Grafen nach Sieben­bür­gen in Rumänien. Bere­its auf dem Weg dor­thin vern­immt er ungewöhn­liche Dinge und im Schloss angekom­men, ist es nicht min­der schau­rig. Nach einigem Hin und Her gelingt ihn schließlich die Flucht zurück nach Lon­don. Doch auch der Graf hat die britis­che Metro­pole als sein Ziel auserko­ren und geht dort auf Men­schen­jagd.

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Video: Youtube / Movieclips Clas­sic Trail­ers

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Titel­bild: Pic­ture Alliance / AP / Invi­sion

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