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Easter Eggs auf Google Maps: Die Highlights

Google ist für so manchen Spaß zu haben: Auch auf sein­er Nav­i­ga­tions-Plat­tform Google Maps gibt es immer das eine oder andere amüsante East­er Egg zu bestaunen. Wir haben uns die witzig­sten Stre­iche der ver­gan­genen Jahre ein­mal angeschaut.

In der Google-Suche selb­st kom­men auch ein paar lustige East­er Eggs vor. Gib­st Du beispiel­sweise „Do a bar­rel roll“ ein, dreht sich Dein Bild­schirm ein­mal. Ähn­liche Fea­tures existieren auch bei dem Online-Kar­ten­di­enst: Mal per­ma­nent, mal nur tem­porär, wie beispiel­sweise im März 2018, als Du Mar­ios Kart für die Routen­pla­nung in Anspruch nehmen kon­ntest.

Unterscheide zwischen Tag und Nacht

Seit­dem Google Maps als drei­di­men­sion­aler Globus zur Ver­fü­gung ste­ht und die Erde noch real­is­tis­ch­er dargestellt wird, kannst Du soweit her­aus­zoomen, bis sich der kom­plette Plan­et vor Dir auf­tut. Dabei siehst Du, auf welchen Teil der Erde ger­ade die Sonne scheint und welch­er derzeit in Dunkel­heit gehüllt ist. Zu Zeit­en beson­der­er astronomis­ch­er Ereignisse wie etwa ein­er Son­nen- oder Mondfin­ster­n­is bekommst Du sog­ar den jew­eili­gen Schat­ten auf der Erde zu sehen. Du beobacht­est die Fin­ster­n­is also qua­si direkt aus dem Weltall.

Sonnenfinsternis

Bei Google Maps kannst Du eine kom­mende Son­nen­fin­ster­n­is qua­si live miterleben.

Reise in der Tardis durch Zeit und Raum

Gib den fol­gen­den Link in Deine Browserzeile ein und Du siehst mit­ten in Lon­don die Tardis, die Zeit­mas­chine von Dr. Who. Indem Du den Bewe­gungspfeil kurz vor der Tardis posi­tion­ierst, erhältst Du Zutritt und der Spaß geht erst richtig los: Das Innere bietet ein bre­ites Spek­trum an bun­ten Erleb­nis­sen sowie Deinen wohl ersten Aufen­thalt in ein­er „echt­en“ Zeitmaschine.

Tardis

Auf Google Maps kannst Du in Lon­don eine Tardis betreten und erforschen.

Foto: Picture Alliance / NurPhoto

Pegman erkundet das Weltall

Das kleine gelbe Män­nchen, das Du bei Google Maps in der Karte abset­zen kannst, nen­nt sich übri­gens Peg­man. Navigiere zum Gebi­et der Area 51 im südlichen Neva­da der USA. Set­ze Peg­man dort ab und sieh zu, wie er sich auf der Karte in ein UFO ver­wan­delt. Vernün­ftige Bilder der Area 51 bekommst Du natür­lich nicht, da Google dafür keine Erlaub­nis erhal­ten hat. Wirk­lich nüt­zlich ist das East­er Egg zwar nicht, allerd­ings kannst Du damit gut vor Deinen Fre­un­den angeben.

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Dein digitaler Freund in grün

Peg­man gibts auch in grün. Wo genau? Natür­lich in Großbri­tan­nien. Genauer gesagt in Schot­t­land. In der näheren Umge­bung des Sees Loch Ness ver­wan­delt sich der kleine weit gereiste Helfer in das See­unge­heuer Nessie. Ziehe ihn in eines der vorgegebe­nen Gebi­ete und schaue Dir an, warum die Men­schen weltweit so begeis­tert sind von dem Süßwassersee. Darüber hin­aus kannst Du Nessie auch als öffentlich­es Verkehrsmit­tel nutzen. Gib im Routen­plan­er den Weg von Fort Augus­tus nach Urquhart Cas­tle (qua­si ein­mal ent­lang des Sees) ein und warte auf die Wegbeschrei­bung. Ein Vorschlag wird sein, Nessie zu benutzen. Auf dem Rück­en des See­unge­heuers dauert die Reise laut dem Google-Maps-East­er-Egg nur 28 Minuten. Damit ist die Krea­tur sog­ar schneller als andere öffentliche Verkehrsmit­tel im Umkreis.

Urquhart Castle

Fragst Du auf Google Maps nach dem Weg von Fort Augus­tus nach Urquhart Cas­tle, bekommst Du als Trans­portvorschlag einen Ritt auf Nessie.

Kennst Du noch weit­ere Google-Maps-East­er-Eggs? Wir sind auf Deine Kom­mentare gespannt.

Titelbild: Eigenkreation: Google LLC

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