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Gigaspeed bei esports: Vodafone ist Hauptsponsor von mousesports

Es ist wohl der bis­lang wichtig­ste Spon­sor­ing-Deal in der Geschichte deutsch­er esports-Teams: Wenn das Team von mous­es­ports kün­ftig in den inter­na­tionalen Top-Ligen mit­zockt, prangt das Voda­fone-Logo auf ihren Shirts. Denn der Giga­bit-Konz­ern ist ab sofort Head­spon­sor des erfol­gre­ich­sten esports-Clubs Deutsch­lands. 

Abge­se­hen von einem trainierten Händ­chen brauchen Pro-Gamer vor allem eines: High­speed-Inter­net. Darin ist Voda­fone bekan­ntlich Experte und so liegen die Schnittmen­gen zwis­chen dem boomenden Trend­sport und dem Telko-Konz­ern auf der Hand. Als neuer Haupt­spon­sor und Part­ner von mous­es­ports unter­stützt der Düs­sel­dor­fer Konz­ern nun Deutsch­lands erfol­gre­ich­stes Team.

Einen kurzen Ein­blick in die esports-Szene zum Ein­stieg gibt Dir Flo in ein­er neuen Folge Alles Easy:

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Zwei Erfolgsmarken mit sportlicher Strategie

Nicht nur bei den ver­gan­genen fünf Majors war mouz als einziges deutsches Team qual­i­fiziert: Seit 15 Jahren mis­cht der Club aus Berlin regelmäßig bei den renom­miertesten Top-Ligen der Welt mit. Dank Play­off-Teil­nah­men bei der ESL Pro League oder ELEAGUE gilt der Reko­rd­meis­ter in der ESL Deutschen Meis­ter­schaft als ein­er der tra­di­tion­sre­ich­sten Vertreter der esports-Branche und Aushängeschild der deutschen Szene.

Dieser Erfol­gskurs bekommt jet­zt mit Unter­stützung von Voda­fone einen Boost. Als Haupt­spon­sor ist der Giga­bit-Konz­ern bei Spie­len wie Dota 2, Street Fight­er V und CS:GO nicht nur als großflächiges Logo auf den Mannschafts-Trikots präsent. Auch die exk­lu­siv­en Aktivierungs­maß­nah­men und die Unter­stützung beim The­ma dig­i­taler Rechte, liegen den Düs­sel­dor­fern am Herzen. Hier will Voda­fone ins­beson­dere mit Jung von Matt/sports, einem Ableger der Kreativ-Agen­tur Jung von Matt und mous­es­ports Hausagen­tur, in Zukun­ft die Berlin­er eSportler unter­stützen.

Fotoquelle: HLTV

Highspeed und Konnektivität als esports-Basis

Wie bei kein­er anderen Sportart sind Fans, Spiel­er und Clubs so unmit­tel­bar und natür­lich über dig­i­tale Kanäle miteinan­der ver­net­zt wie beim esports. So ist es nicht nur ein Sport-Phänomen für Dig­i­tal Natives, son­dern auch ein Enter­tain­ment-Event der jüng­sten Gen­er­a­tion. High­speed-Inter­net und Kon­nek­tiv­ität sind dabei ganz wesentliche Schlüs­selkom­po­nen­ten. Über ihre Medi­enkanäle wollen Voda­fone und mous­es­ports kün­ftig noch mehr Fans der net­zaffinen Ziel­gruppe erre­ichen und dabei neben Ergeb­nis­bericht­en und High­light-Videos vor allem auf Streams set­zen. Neben­bei möchte Voda­fone Boot­camps unter­stützen, um sich Stück für Stück als aktiv­er Part­ner des esports zu etablieren.

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Von der Experimentiersparte zum Gigabit-Trendsport

Hierzu­lande ist der esports-Trend seit Jahren im Aufwind und find­et allmäh­lich auch seinen Weg in die klas­sis­chen Medi­en – und die Com­mu­ni­ty wächst: Die ESL One Cologne 2017 in der Köl­ner Lanxess Are­na beispiel­sweise war drei Tage lang ausverkauft und begeis­terte ins­ge­samt 45.000 Zuschauer. Darüber hin­aus haben im let­zten Jahr laut dem Bun­desver­band Unter­hal­tungsini­tia­tive sieben Mil­lio­nen Deutsche ein esports-Match im Fernse­hen oder Inter­net ver­fol­gt.

Du guckst schon jet­zt lieber beim Fifa-Zock­en zu als den Kick­ern auf dem Bolz­platz? Schreib uns, was Du vom esports-Trend hältst!

 

Titelfoto Quelle: ESL

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