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iPad Pro mit Stift
Mann schaut lächelnd auf sein Android-Smartphone.

Face to Facetime mit Bernd von Twitter

Ich gebe es ja zu: Ich bin ein aus­geprägter Twit­ter-Enthu­si­ast. Mehrmals täglich nutze ich den Dienst, um über neue Entwick­lun­gen zu disku­tieren und meine Gedanken zu teilen, um mich zu informieren und Stim­mungen einz­u­fan­gen.

Die Vorstel­lung also, Face to Face mit einem Men­schen zu sprechen, der täglich an der Plat­tform mitar­beit­et – und das auch noch im Head­quar­ter des sozialen Net­zw­erks mit­ten in San Fran­cis­co –, lässt mein Blog­ger-Herz natür­lich höher schla­gen.

Bernd Verst heißt mein Kon­takt: ein soge­nan­nter „Techie“, der ursprünglich aus der Nähe von Mün­ster kommt und seit zehn Jahren in den USA lebt. Nach seinem Studi­um in den Staat­en habe es ein­fach Sinn gemacht, dort zu bleiben, erk­lärt mir Bernd bere­its eine Woche zuvor bei unser­er Ter­minab­sprache am Tele­fon. Twit­ter sei auch nicht seine erste Sta­tion in Sil­i­con Val­ley und Umge­bung: Bei Google sei er auch schon gewe­sen. Das sei aber nor­mal, meint er, es gehöre im Val­ley sog­ar fast zum guten Ton, nicht allzu lange Zeit in ein­er einzi­gen Fir­ma zu ver­brin­gen.

Anhang 3

Ich tre­ffe Bernd in der Lob­by hin­ter den gold­e­nen Türen der Num­mer 1355, Mar­ket Street. Er schlägt vor, erst­mal „in einem typ­is­chen San-Fran­cis­co-Café“ einen Kaf­fee zu holen. Dort, wo sich alle möglichen jun­gen Kreativ­en, Start-up-Grün­der und Mitar­beit­er etabliert­er Fir­men tre­f­fen, um sich auszu­tauschen. Dies­mal würde es an der hip­steresquen Straßen-Cafébar und dem kleinen Park dahin­ter allerd­ings nicht so voll sein wie son­st, erk­lärt Bernd, denn ger­ade sei das berühmte „Burn­ing Man“-Hippiefestival in der Wüste Nevadas und die meis­ten der Stam­mgäste seien dor­thin ent­flo­hen. „Fast schon zu klis­chee­haft, oder nicht?“, bemerkt er lachend.
Der Kaf­fee an der ver­steck­ten Bar ist allererste Sahne. Und während wir es uns auf ein­er Park­bank bequem machen, gibt Bernd mir einen span­nen­den Ein­blick in die Arbeitswelt von Sil­i­con Val­ley und San Fran­cis­co.

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Nach dem Inter­view lädt Bernd mich noch zum Mit­tagessen in die Twit­ter-Kan­tine ein. Einen aus­laden­den Lunch in der größten (und ich muss zugeben, wohl besten) Cafe­te­ria, in der ich je gegessen habe, und einen Café Lat­te in der Twit­ter-eige­nen Indoor-Ski­hütte später schlägt Bernd vor, zum Abschied noch ein „Twisitor“-Bild zu schießen. Mit bre­it­em Grin­sen in eine Art hölz­ernes Vogel­häuschen schießen wir ein Foto, das automa­tisch in einen Tweet umwan­delt wird. So habe ich jet­zt ein dig­i­tales Erin­nerungs­bild von dem Tag, an dem ich Twit­ter auch offline ken­nen­ler­nen durfte.

Mehr Face to Face­time gefäl­lig? In Alex’ zweit­em Inter­view erzählt Design­le­gende Hart­mut Esslinger von sein­er Arbeit mit Steve Jobs.

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