The Evil Within 2
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

The Evil Within 2: Diese Tipps lassen Dich länger überleben

Du spielst auch gerne The Evil With­in, kommst aber nicht gut voran? Wir haben für Dich die wichtig­sten Tipps zusam­mengestellt, mit denen Du in dem Sur­vival-Hor­ror-Shoot­er deut­lich länger über­leb­st. Denn schließlich gibt es in dem Open-World-Szenario jede Menge Gefahren und fiese Geg­n­er, die auf Dich lauern und Dir das Leben zur Hölle machen.

Bei der Erkun­dung der virtuellen Stadt Union steuerst Du den Detek­tiv Sebas­t­ian Castel­lanos. Seine Tochter ist bei einem tragis­chen Unfall vor vie­len Jahren ums Leben gekom­men, was Castel­lanos in den Aloko­holis­mus trieb. Eines Tages erhält er einen selt­samen Auf­trag von sein­er ehe­ma­li­gen Part­ner­in Juli Kid­man: Offen­bar ist die tot­geglaubte Tochter noch am Leben und bedarf ein­er Rettung.

Schleichen statt Ballern – das sind die Vorteile

Im Gegen­satz zu Action-Shootern soll­test Du bei The Evil With­in lieber vor­sichtig vorge­hen. Denn während Du bei Titeln wie Far­Cry 5 rel­a­tiv schnell an neue Waf­fen oder Muni­tion kommst, ist Nach­schub im zweit­en Teil von The Evil With­in eher rar gesät. Daher ist ein offen­er Angriff meis­tens eine schlechte Idee. Zum einen sind Deine Feinde bess­er darauf vor­bere­it­et und zum anderen ist Muni­tion ein kost­bares Gut. Daher rat­en wir Dir, Dich in der Nähe von Fein­den schrit­tweise anzuschle­ichen. In der Bild­mitte siehst Du einen Balken, an dem Du erkennst, ob Feinde Dich aktuell sehen kön­nen oder nicht. Mit dem soge­nan­nten Stealth-Kill kannst Du sie dann von hin­ten prob­lem­los eliminieren.

Wenn Du ent­deckt wur­dest, soll­test Du am besten ver­suchen, die Vorteile Dein­er Umge­bung zu nutzen. So kön­nen Ölpfützen beispiel­sweise mit einem Explo­sivbolzen in Brand geset­zt wer­den und Du verur­sachst deut­lich mehr Schaden, als wenn Du ein­fach auf Feinde schießen würdest. Geg­n­er, die in ein­er Wasserpfütze ste­hen, lassen sich hinge­gen pri­ma mit einem Elek­troschock bekämpfen. Durch solche Tak­tiken sparst Du Munition.

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Video: YouTube / Bethesda Softworks

Frontalangriffe – Vor- und Nachteile der Waffen

Wenn Du keine Alter­na­tive hast, musst Du hinge­gen notge­drun­gen den Weg nach vorne wählen. Dabei soll­test Du allerd­ings auf die Wahl Dein­er Waffe acht­en. Mit dem Mess­er etwa ste­hen Deine Chan­cen schlecht, den Geg­n­er zu eli­m­inieren. Stattdessen kannst Du damit einen Feind nur kurzzeit­ig läh­men. Die Zeit, die Du dadurch gewinnst, soll­test Du entwed­er dafür nutzen, Deinem Gegenüber mit einem geziel­ten Schuss den Garaus zu machen oder, falls Du beispiel­sweise ger­ade keine Muni­tion hast, schnell zu flüchten.

Etwas anders sieht die Lage aus, wenn Du statt eines Messers eine Axt hast. Mit dieser Waffe ste­hen Deine Chan­cen, einen Kon­tra­hen­ten zu erledi­gen, deut­lich bess­er. Ein Schlag reicht bei Zom­bies aus, um die Untoten endgültig ins Jen­seits zu befördern. Einen Nachteil gibt es jedoch: Eine Axt ist nicht sehr sta­bil. Das bedeutet, nach einem Schlag ist die Waffe lei­der hinüber und Du musst Dich nach ein­er neuen Axt oder ein­er anderen Bewaffnung umsehen.

Erkunde Deine Umgebung

Wie auch bei anderen Sur­vival-Spie­len lohnt es sich, die jew­eilige Umge­bung genau zu erkun­den. Denn bei genauerem Hin­schauen find­est Du oft viele Sachen, die Dir im Spiel weit­er­helfen. Zum einen gibt es so viele ver­steck­te Noti­zen, die Dir wichtige Details ver­rat­en und Dir somit helfen, voranzukom­men. Zum anderen gibt es auch Waf­fen oder andere nüt­zliche Gegen­stände, für die Du sicher­lich im Kampf Ver­wen­dung haben wirst. Außer­dem ist es bei Kämpfen von Vorteil, wenn Du weißt, wie Deine Umge­bung aussieht. Denn auf diese Weise bist Du bess­er vor­bere­it­et, falls Du flücht­en musst. Und im Kampf selb­st ist das Wis­sen über das Umfeld von Vorteil, denn so kannst Du, wie bere­its erk­lärt, Deine Umge­bung nutzen, um Geg­n­er effek­tiv­er zu bekämpfen. Beachte eben­so, dass Du Kisten und Getränkeau­to­mat­en trak­tieren soll­test, denn diese spuck­en eben­falls nüt­zliche Uten­silien aus, die Dir im Spiel weiterhelfen.

Zusammenfassung

  • Bei The Evil With­in 2 soll­test Du stets behut­sam vorge­hen. Vor allen Din­gen emp­fiehlt sich das Schle­ichen, wenn Geg­n­er in der Nähe sind. Denn durch Anschle­ichen kommst Du unbe­merkt an Wider­sach­er her­an und kannst sie dann mit einem Stealth-Kill erledigen.
  • Du soll­test unbe­d­ingt Deine Umge­bung aus­giebig erkun­den. So find­est Du zum einen nüt­zliche Gegen­stände, Noti­zen und Waf­fen. Weit­er­hin zahlt sich das Wis­sen über Deine Umge­bung auch im Kampf aus: Denn wenn Dein Geg­n­er beispiel­sweise in ein­er Ölpfütze ste­ht, kannst Du Sie mit einem Explo­sivbolzen in Brand set­zen. Dadurch verur­sachst Du mehr Schaden und sparst zudem Munition.
  • Falls Du keine Muni­tion mehr hast, empfehlen wir Dir eine Axt für den Nahkampf. Mit dem Mess­er kannst Du Geg­n­er lediglich kurzzeit­ig betäuben, mit ein­er Axt lassen sich Geg­n­er wie Zom­bies mit einem Schlag eli­m­inieren. Allerd­ings hält eine Axt auch nur einen Schlag aus, danach zer­bricht sie.

Spielst Du auch gerne The Evil With­in?  Was sind Deine Tipps für Neue­in­steiger? Hin­ter­lasse uns doch ein­fach Deine Nachricht über die Kommentarfunktion!

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