Resident Evil 3 Remake: Tipps und Tricks
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Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Resident Evil 3 Remake: Tipps & Tricks für die Apokalypse

Über­leben in Racoon City ist nicht ein­fach: Gefühlt will Dich alles entwed­er fressen oder kom­plett zer­reisen. Das Res­i­dent Evil 3 Remake stellt Dich auf die Probe, aber mit den fol­gen­des Tipps & Tricks über­leb­st Du die Apoka­lypse. Oder verbessert zumin­d­est Deine Chan­cen, ungeschoren davonzukommen.

Es ist wieder passiert: In Racoon City wütet das T-Virus und die Bewohn­er mutieren massen­haft zu Zom­bies. Wer zum ersten mal in die „Resi”-Welt ein­steigt, kön­nte leicht über­fordert sein. In dem Fall, soll­test Du Dir die Mechaniken des Spiels unbe­d­ingt genauer anschauen, analysieren und zunutze machen. Oder: Du liest ein­fach diesen Artikel.

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Quelle: Youtube / Res­i­dent Evil

RE3: Zombies ohne Köpfchen

Zom­bies sind eigentlich tot. Diese merk­würdi­ge Eige­nart lässt sie Blei fressen ohne umzukip­pen. Die Medi­zin: In den Kopf schießen. Bleib im Kampf ste­hen und nimm Dir (wenn möglich) die Zeit, um genauer zu zie­len. Kopftr­e­f­fer richt­en näm­lich mehr Schaden an und Du hast die Chance, einen kri­tis­chen Tre­f­fer zu lan­den. Die Kon­se­quenz: Der getrof­fene Zom­bie ste­ht garantiert nicht mehr auf. Wem das zu schw­er ist, kann in den Ein­stel­lun­gen das „assistierte Zie­len” anwerfen.

Wer auf den Kopf zielt, spart Muni­tion. Patro­nen sind zwar nicht mehr ganz so sel­ten wie im Vorgänger, doch sind auch die Untoten deut­lich zahlre­ich­er. Set­zt Du Deine Ressourcen nicht mit Bedacht ein, stehst Du schnell mit leeren Hän­den da. Weit­erge­hend soll­test Du Deine Waf­fen­wahl an den jew­eili­gen Geg­n­er anpassen. Natür­lich kannst Du den Ober­zom­bie Neme­sis mit dem Mess­er bear­beit­en, ihn zu ver­scheuchen dauert in dem Fall ewig. Faus­tregel: Je größer der Zom­bie, umso größer sollte das Kaliber sein.

Apro­pos Mess­er: Ver­meintlich besiegte Zom­bies kön­nen dur­chaus wieder auf­ste­hen. Zum Glück gibt es ein Gegen­mit­tel. Mak­aber, aber effek­tiv: Greif den Zom­bie mit dem Mess­er an, solange er auf dem Boden liegt. So gehst du sich­er, dass dieser nicht mehr auf­ste­ht. Dein Mess­er nimmt dabei keinen Schaden, denn anders als im Vorgänger ist es generell unzerstörbar.

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Resident Evil: Spielen mit Köpfchen

Schau Dir die Umge­bung immer genau an. Manch­mal kannst Du sie zu Deinen Gun­sten nutzen. Ein Beispiel: Rote Fäss­er sind explo­siv! Es ist oft gar nicht so schw­er, ganze Hor­den mit einem Schuss zu erledi­gen. Locke die Zom­bies an, ziele auf das Fass und drücke ab. Kabumm! Prob­lem gelöst.

Sollte kein Fass in der Nähe sein und Deine Muni­tion zuneige gehen, dann ist Wegren­nen keine Schande. Du musst die respaw­nen­den Zom­bies näm­lich nicht jeden dop­pelt und dreifach töten. Das spart Zeit und wertvolle Ressourcen. Manch­mal reicht es, an ein­er Horde vorbeizurennen.

Dadurch sinkt auch die Wahrschein­lichkeit, dass du umzin­gelt wirst. Bleib­st Du näm­lich zu lange ste­hen, dann wird Dich die Spiel­welt überrennen.

Damit Doch auch Jill hat dazugel­ernt und ist deut­lich agiler als Leon und Claire im Vorgänger: Mit R1 kannst Du mit einem Aus­fallschritt zur Seite sprin­gen und Angrif­f­en auswe­ichen. Mit dem richti­gen Tim­ing kommst Du sog­ar im Kampf mit den mächtig­sten Geg­n­ern ungeschoren davon.

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Chemie und Kartografie: Tipps & Tricks

Soll­ten hun­grige Zom­bies den­noch mal an Dir naschen, ist das halb so schlimm. In Racoon City sind diverse Heilmit­tel verteilt. Diese lassen sich teil­weise kom­binieren und somit wertvoller machen. Die Rezepte dafür schlägst Du in der jew­eili­gen Akte nach.

Resi-Vet­er­a­nen wis­sen: Mache Dir die Karte zunutze, denn sie ist Dein Fre­und. Sie zeigt beispiel­sweise das näch­sten Questziel oder Items an. Räume sind far­blich gekennze­ich­net. Ist ein Raum blau, hast Du alles gefun­den. In roten Räu­men ver­steckt sich noch etwas. Lässt Du ein Item liegen, ist es dauer­haft auf der Karte markiert, sodass Du bei Bedarf wieder den Weg dor­thin findest.

Jet­zt kommt der let­zte Tipp. Achte darauf, dass Dein Inven­tar nicht mit unnöti­gen Sachen vollgestopft ist. Du musst näm­lich oft (quest)relevante Items mit­nehmen, die Platz fordern. Im Klar­text: Was kom­binier­bar ist, sollte auch kom­biniert wer­den. Alles was Du nicht unbe­d­ingt brauchst (kom­binier­bare Items), kommt in die Inventarkiste.

Haben Dir die Hil­festel­lun­gen geholfen? Kennst Du noch weit­ere Tipps? Schreib uns einen Kommentar.

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