Ghost Recon: Breakpoint: So funktioniert der PvP-Modus Ghost War.
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Ghost Recon: Breakpoint: So funktioniert der PvP-Modus Ghost War

Reif für die Insel: Tom Clancy’s Ghost Recon: Break­point besitzt mit Ghost War einen aus­ge­feil­ten PvP-Modus. Wer den Vorgänger ken­nt, darf sich auf einige Änderun­gen gefasst machen. Was alles neu ist, fassen wir für Dich in fol­gen­der Über­sicht zusammen.

Ghost War übernimmt Battle-Royale-Elemente

Ghost War hat sich auch einiges von Bat­tle-Royale-Spie­len abgeguckt. Auch hier begeg­nen sich die geg­ner­ischen Teams zunächst auf aus­laden­den Maps, die etwa dop­pelt so groß sind wie noch in Wild­lands. Mit fortschre­i­t­en­der Spiel­d­auer schrumpft der Spiel­bere­ich aber immer weit­er, wodurch Feind­kon­takt unumgänglich wird. Wer die Gren­ze über­schre­it­et, nimmt Schaden.

Sechs Maps ste­hen zum Release von Ghost Recon: Break­point zur Ver­fü­gung. Für Abwech­slung sor­gen ein­stell­bare Tageszeit­en, wech­sel­ndes Wet­ter und ein land­schaftlich inter­es­san­teres Ter­rain als noch bei Wild­lands, das Raum für mehr tak­tis­che Finessen lässt, beispiel­sweise durch aus­geprägte Höhenunterschiede.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: Youtube / Ubisoft­DE | UbisoftTV

Vier Sanitäter gegen vier Scharfschützen? Kein Problem mehr

Im Vorgänger war jedes Team­mit­glied gezwun­gen, eine unter­schiedliche Klasse zu wählen. Break­point hebt diese Beschränkung auf und erlaubt Dir, jeden Beruf auszuüben, auch wenn Dein Team dann aus vier San­itätern beste­ht. Jede der ins­ge­samt vier Klassen ver­fügt jew­eils über eine Spezialfähigkeit:

  • Assault: Erhält einen kurzfristi­gen Lebensen­ergie-Boost und nimmt gle­ichzeit­ig weniger Schaden.
  • Field Medic: Gewährt anderen Spiel­ern Zugang zu ein­er Heil-Drohne, die Mit­stre­it­er per Dartpfeil heilen und sog­ar wieder­beleben kann.
  • Pan­ther: Kann eine Rauch­bombe zur Ver­schleierung ein­set­zen und sich mit einem Spray vor Drohnen schützen.
  • Sharp­shoot­er: Kön­nen Spür­granat­en wer­fen, die geg­ner­ische Posi­tio­nen aufdeck­en. Zudem führen sie panzer­brechende Muni­tion für beson­ders hart­näck­ige Geg­n­er im Gepäck.
Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: Youtube / Ubisoft North America

Wiederbelebung jederzeit möglich

Eine Beson­der­heit wartet im „Elim­i­na­tion” getauften PvP-Modus: Wenn Deine Teamkam­er­aden sich eine Kugel ein­fan­gen, ist die Runde in Ghost War noch längst nicht entsch­ieden. Mit­spiel­er lassen sich wieder­beleben, so lange das Match läuft. Umgekehrt kann aber auch der let­zte lebende Geg­n­er seine Mit­stre­it­er mit etwas Geschick wieder reak­tivieren. So kann sich das Blatt im let­zten Moment doch noch wen­den und eine sich­er geglaubte Nieder­lage in einen Sieg verwandeln.

Um sich einen Vorteil zu erspie­len, reichen in Ghost Recon: Break­point aber schon wenige Tre­f­fer: Selb­st wenn ein Spiel­er nicht zu Boden geht, ist er dann ver­let­zt und auf heilende Items angewiesen, die über die Karten verteilt sind. Andern­falls humpeln sie mehr schlecht als recht durch die Gegend. Das gilt auch für wieder­belebte Kol­le­gen. Ganz ohne Fol­gen ist ein Tod also nicht. Überdies gilt es die aus­geschal­teten Spiel­er zunächst über die Schul­ter zu schwin­gen und gegebe­nen­falls aus der Gefahren­zone zu befördern. Wer ger­ade Hil­fe leis­tet, gibt aber ein gutes Ziel ab.

Dein erspiel­ter Fortschritt wird übri­gens auch in die Sto­ry-Kam­pagne über­nom­men – und umgekehrt.

Für den Zeitraum nach der Veröf­fentlichung von Ghost Recon: Break­point am 4. Okto­ber 2019 plant Ubisoft diverse Updates mit neuen Klassen, Karten und weit­eren Spielmodi.

Was hältst Du von den Neuerun­gen, die Ubisoft mit Ghost Recon: Break­point in Ghost War einführt?

Das könnte Dich auch interessieren