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Dota 2: TNC Predator sichert sich den Titel der ESL One Hamburg 2019

Beim größten Dota-2-Event Europas, der ESL One Ham­burg, fieberten wieder Tausende Fans in der Bar­clay­card-Are­na mit den weltbesten Dota-2-Teams mit. Du kon­ntest das Turnier wed­er live vor Ort noch online ver­fol­gen? Wir ver­rat­en Dir, welch­es Team die ESL One Tro­phy und das höch­ste Preis­geld mit nach Hause nehmen kon­nte.

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Vom 25. bis 27. Okto­ber fand in Ham­burg bere­its zum drit­ten Mal Europas größtes Dota-2-Fes­ti­val statt. Acht von ins­ge­samt zwölf Teams zogen ins Viertel­fi­nale ein. Beim Grand Final am Son­ntag ging es dann nicht nur um die begehrte ESL One Tro­phy, son­dern auch um den Löwenan­teil des Preis­geldes, das in diesem Jahr auf ins­ge­samt 300.000 US Dol­lar (umgerech­net knapp 269.000 Euro) dotiert war.

Dota-2-Krone der ESL One Hamburg 2019 geht nach Südostasien

In ein­er pack­enden Best-of-Five-Serie sicherte sich das philip­pinis­che Team TNC Preda­tor den Titel bei der ESL One Ham­burg 2019. Auf dem Weg ins Finale besiegte TNC unter anderem Gam­bit Esports, die sich daraufhin allerd­ings ins Grand Final zurück­kämpften. Die erste Runde im großen Finale entsch­ied das Team aus Südostasien bere­its nach 22 Minuten klar für sich. In den Fol­gerun­den zog Gam­bit Esports jedoch deut­lich nach. So ging es bei einem Stand von 2:2 schließlich ins alles entschei­dende Game 5. In der finalen Runde agierte das TNC-Team nahezu fehler­frei und siegte sou­verän nach nur knapp 29 Minuten. Damit sicherte sich TNC Preda­tor ein Preis­geld in Höhe von 125.000 US-Dol­lar (etwa 110.000 Euro).

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Mit Park „March” Tae-won kommt auch der beste Spiel­er der ESL One Ham­burg 2019 aus den Rei­hen des Titel­trägers. Als bester deutsch­er Spiel­er erwies sich Adri­an „Fata” Trinks, der mit seinem schwedis­chen Team Alliance eine Runde vor dem großen End­spiel an Gam­bit gescheit­ert war. Auf dem drit­ten Platz kon­nte sich Alliance 35.000 US-Dol­lar (etwa 31.000 Euro) sich­ern.

Was waren Deine High­lights der ESL One Ham­burg 2019? Wir freuen uns auf Deinen Kom­men­tar.

Titel­bild: Bart Oer­bekke

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