PC mit Gaming-Monitor
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Das sind die besten Gaming-Monitore

Die besten Gam­ing-Mon­i­tore zeich­nen sich durch beson­dere Qual­itäten aus: Ein geringer Input-Lag für verzögerungs­freie Eingabe. Für eine ruck­el­freie Darstel­lung ohne Tear­ing sorgt wiederum Freesync/G-Sync, während HDR die kon­trastre­ich­sten Bilder liefert. Je höher die max­i­mal unter­stützte Fram­er­ate, desto flüs­siger und sauber­er bleibt das Bild auch bei schneller Action, den entsprechend schnellen PC voraus­ge­set­zt. Fol­gende Mon­i­tore sind einen Blick Wert.

Samsung S24F356: Große Qualität zum kleinen Preis

Eines der wohl besten Preis-Leis­tungsver­hält­nisse dürfte der Sam­sung S24F365 bieten. Aktuell (Stand: 27. Juni 2019) ist der Mon­i­tor im Schnitt für etwa 100 Euro zu haben. Angesichts des Preis­es kön­nen sich die Fea­tures aber sehen lassen. Mit ein­er Reak­tion­szeit von nur 4 Mil­lisekun­den ist das gün­stige Mod­ell auch für schnelle Action­spiele geeignet. Die native Auflö­sung liegt zwar „nur” bei 1.920 x 1.080 Pix­eln, – also Full-HD – liefert auf dem 23,5 Zoll großen Screen aber eine aus­re­ichend scharfe Darstel­lung mit max­i­mal 60 Bildern pro Sekunde – und sog­ar Freesync-Unter­stützung. Die Verbindung mit PC oder Kon­sole erfol­gt entwed­er per VGA- oder HDMI-Kabel.

Asus ROG PG384Q: Widescreen im Curved-Design

Für anspruchsvolle Zock­er hat Asus den ROG PG 348Q im Ange­bot: Die Bild­schir­m­di­ag­o­nale beläuft sich auf 34 Zoll, wobei die Darstel­lung im 21:9-Widescreen-Format auf dem gekrümmten Bild­schirm erfol­gt. Das ver­schafft Dir in Shootern etwa ein bre­it­eres Sicht­feld, sodass Du einen besseren Überblick über das Spielgeschehen behältst. Die Auflö­sung beträgt dabei 3.440 x 1.440 Pix­el (Ultra WQHD). Mit 144 FPS kann der Mon­i­tor zwar nicht dienen, lässt sich aber auf bis zu 100 Hertz über­tak­ten. Das Flag­gschiff-Mod­ell unter­stützt zudem Nvidias G-Sync-Tech­nolo­gie für ruck­el- und tear­ingfreies Gaming.

Auf Wun­sch blendet der Mon­i­tor ein eigenes Fadenkreuz ein, zeigt die Bil­drate des aktuellen Spiels an oder fil­tert blaues Licht in vier Ein­stel­lun­gen her­aus, um Deine Augen zu scho­nen. Anschlüsse: Dis­play­Port 1.2, HDMI, USB 3.0 sowie ein Kopfhörer-Ausgang.

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Video: Youtube / Dig­i­tal Trends

HP Omen X Emperium: Luxus-Gaming im Riesenformat

Wer es noch größer möchte, der greift zu einem von Nvidias Maxi-Mon­i­toren. In Zusam­me­nar­beit mit HP ent­stand das Gerät mit gigan­tis­ch­er 65-Zoll-Bild­schir­m­di­ag­o­nale für knapp 4.000 Euro, G-Sync und HDR-Unter­stützung (mit Dis­play­H­DR 1000, also der größten Kon­trast­bre­ite) inklu­sive. Die native Auflö­sung liegt bei 4K, also 3.840 x 2.160 Pix­eln, wodurch Inhalte auch auf einem der­art großen Bild­schirm noch scharf angezeigt werden.

Wer auf hohe FPS Wert legt, spielt mit max­i­mal 144 Bildern pro Sekunde. Mit ein­er Reak­tion­szeit von 14 Mil­lisekun­den ist die Latenz zudem sehr niedrig für einen Bild­schirm dieses Aus­maßes. Zock­en geht auf dem Omen Emperi­um sog­ar weitest­ge­hend ohne Zusatz-Hard­ware, ist doch Nvidia Shield TV inte­gri­ert. Anschluss­seit­ig bietet das Gerät Buch­sen für Dis­play­Port (1x), HDMI 2.0. (3x) USB 3.0 (2x), RJ45 (1x) sowie Audioaus­gänge für Klinke und S/PDIF. Anders als bei Fernse­hern sind übri­gens keine Box­en inte­gri­ert. Eine passende Sound­bar ist gegen Auf­preis erhältlich.

Besitzt Du einen anderen Mon­i­tor, den Du uneingeschränkt empfehlen würdest? Schreib gerne in den Kom­mentaren, was das Gerät beson­ders auszeichnet.

Titel­bild: Unsplash (Balk­ouras Nicos)

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