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Sternstunden für Überflieger: Das sind die coolsten Freizeit-Drohnen

Sie begleit­en Dich als Self­ie-Assis­tent, beflügeln Deine Urlaub­serin­nerun­gen und brin­gen Dich mit akro­batis­chen Flug­manövern zum Staunen. Drohnen starten auf dem Freizeit­markt vari­a­tion­sre­ich als Spiel-, Sport- und Kam­era-Gad­gets durch. Lust auf einen Aus­flug in die luftige Drohnen­welt? Wir stellen Dir ein paar coole Über­flieger vor.    

Über Deinem Kopf schwirrt mit­tler­weile so einiges herum. Mal sind Drohnen als unbe­man­nte Leben­sret­ter im Ein­satz, mal messen sich die Gad­get Inspec­tors beim Drone-Rac­ing, ander­norts heben Filmemach­er oder Hob­by-Fotografen für luftige Auf­nah­men ab. Du möcht­est im unbe­man­nten Luftverkehr ein biss­chen mit­mis­chen? Gele­gen­heit und Auswahl bietet die Welt der Drohnen mit­tler­weile genug.

Kugel-Kamera Pitta: 3-in1-Drohne für 4K-Aufnahmen

Smarte Bälle sind Dir beim Sport vielle­icht schon begeg­net. Kugel-Kam­eras fliegen bis­lang eher sel­ten durch die Luft. Die runde Action-Cam Pit­ta kön­nte das bald ändern. Das mod­u­lare All-in-one-Gad­get lässt sich ruck­zuck zur Drohne umrüsten und hält ihre Luftein­drücke in 4K-Qual­ität fest. Im Auto-Fol­low Modus fol­gt Dir Pit­ta auf Schritt und Tritt, während GPS und Abstandssen­soren für einen sicheren Flug sor­gen. In der Luft steuerst Du die Kugel-Drohne mit Deinem Smart­phone. Aus dem Stand kannst Du sie auch mit han­del­süblichem GoPro-Zube­hör für manuelle Auf­nah­men nutzen. Brauchst Du Pit­ta mal nicht bei Deinem Out­door-Adven­ture, erfüllt sie Zuhause ihre Dien­ste als Indoor-Cam.  Dafür dockst Du die Action-Cam an ihre Ladesta­tion und kannst die Live-Bilder auf Dein Mobil­gerät strea­men.

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Parrot Mambo: Der fliegende Butler und Ballspieler

Die Mini-Drohne Par­rot Mam­bo Fly knipst nicht nur Fotos, son­dern liefert auf Wun­sch auch Gum­mibärchen, Chips oder Liebes­botschaften aus. Über ein Steck­mod­ul lässt sich der Quadro­copter mit diversen Zusatz-Gad­gets wie einem Grei­farm oder ein­er Wurf-Kanone ausstat­ten. So kannst Du mit dem schwirren­den Spielzeug im Flug auf Seifen­blasen schießen oder mit etwas Geschick Wür­felzuck­er im Kaf­fee lan­den lassen. Steuern lässt sich die Par­rot Mam­bo via Blue­tooth mit dem Smart­phone oder per Fly­pad-Joy­stick.

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Parrot Swing: Überschall-Flieger für akrobatische Challenges

Spielspaß ver­spricht auch der sportliche Kol­lege Par­rot Swing, mit dem Du den Him­mel in eine Ren­npiste ver­wan­delst. Die X-Wing-Drohne wird auf Knopf­druck zum Senkrecht­starter, lässt sich via App hals­brecherische Chore­ografien beib­rin­gen und legt aller­hand Kun­st­stückchen hin. Wird Dir von den ganzen Loop­ings schwindelig, übern­immt auf Knopf­druck der Autopi­lot die Kon­trolle. Beim Drone-Rac­ing kannst Du dann wieder mit vollem Smart­phone-Ein­satz und dem Boost-Modus in Eigen­regie „Gas“ geben.

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Eckt nicht an: Kugelroboter Fleye für bruchsicheren Flug-Spaß

Wenn Du dem­nächst eine fliegende Salatschüs­sel oder einen schweben­den Fußball sicht­est, han­delt es sich wahrschein­lich um Fleye. Dessen bel­gis­che Entwick­ler legten bere­its 2016 einen Senkrecht­start auf Kick­starter hin. Sei­ther hat sich die App-ges­teuerte Kam­er­adrohne nicht nur optisch weit­er­en­twick­elt, son­dern auch zwei Brüder bekom­men. Etwas klein­er und schneller als das Orig­i­nal möchte der Fleye Hel­met ab Juni 2018 Flug-Fun „for every­one“ bieten. Crash-sich­er und leis­tungsstark soll ab Som­mer auch der flinke Fleye Rac­er unter­wegs sein. Kle­in­ster gemein­samer Nen­ner aller Mod­elle ist das kugelige Baukonzept, das auf größt­mögliche Sicher­heit abzielt. Während die Sin­gle-Pro­peller-Drohne mit einem Sty­ro­por-Man­tel für Bruch­landun­gen gerüstet ist, sind die Rotoren bei den Nach­fol­gern durch ein Schutz-Git­ter und eine Plas­tik-Hülle geschützt.

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Drehen statt Drücken: Besondere Flugerlebnisse mit der GhostDrone 2.0

Nach seinem autonomen Per­so­n­en­flieger macht der chi­ne­sis­che Her­steller Ehang nun mit der Ghost­drone 2.0 auf sich aufmerk­sam. Den ver­net­zten Quadro­copter navigierst Du eben­falls mit dem Smart­phone – allerd­ings durch Schwenken und Kip­pen Deines Mobil­gerätes. Für diese unge­wohnte Gesten­s­teuerung hält die Ehang Play App direkt ein Ein­steiger-Tuto­r­i­al bere­it. Neben Ultra­schall- und GPS-Sen­soren spendierte Ehang sein­er neuen Drohne zudem ein abnehm­bares und per Gim­bal sta­bil­isiertes Kam­era-Sys­tem. Bei Bedarf kannst Du also nicht nur mit ein­er VR-Brille schwindel­er­re­gende Luftrun­den drehen, son­dern auch Videos in 4K-Qual­ität.

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Bei GoPro stimmt das Karma: Faltbare Drohne liefert flüssige Bilder

Mit dem falt­baren Flug­gerät Kar­ma legt der Action-Cam-Experte GoPro sein Drohnen-Debüt hin. Für ruck­el­freie Videoauf­nah­men sorgt ein abnehm­bar­er Gim­bal, der sich eben­so wie die Kam­era auf einen exter­nen Kar­ma-Grip auf­steck­en lässt. Mit diesem „Self­ie-Stick“ kannst Du auch am Boden Bewe­gun­gen aus­gle­ichen und die GoPro-Kam­era steuern. Während Du die Drohne mit einem Con­troller navigierst und über dessen Touch-Dis­play im Auge behältst, kön­nen Deine Fre­unde den rund 20-minüti­gen Flug über die GoPro Pas­sen­ger-App auf dem Smart­phone mitver­fol­gen. Diese soll eben­so wie die Kar­ma-Drohne samt Zube­hör ab Ende Okto­ber erhältlich sein.

Fliegendes Wearable: Mit Nixie per Handzeichen zum Selfie

Ob beim Klet­tern an der Berg­wand oder mit 50 Sachen hangab­wärts auf dem Moun­tain­bike: In manchen Sit­u­a­tio­nen soll­test Du Dir das Self­ie lieber verkneifen. Es sei denn, Du hast eine selb­st­ständi­ge Kam­era-Drohne wie Nix­ie dabei. Der 45-Gramm-Knirps soll sich wie eine Uhr am Handge­lenk befes­ti­gen lassen und ban­delt mit Deinem Smart­phone an. Per App kannst Du ein­stellen, ob der Mini-Flieger im Boomerang-, Panora­ma-, Folge- oder Schwebe­modus seine Run­den drehen soll, und gib­st mit ein­er Arm­be­we­gung den Befehl zum Abflug. Mit dem „Go“ für die Markt-Lan­dung lassen sich die Mach­er allerd­ings schon vier Jahren Zeit.

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Dobby: Die Pocket-Drohne „to go“

Den Trans­portkof­fer kannst Du auch mit Dob­by get­rost zu Hause lassen. Der fliegende Win­zling von Zerotech passt mit seinen ein­klapp­baren Pro­pellern bequem in die Hosen­tasche und lässt sich von der Hand­fläche aus starten. Auf­nah­men der 4K-Kam­era lan­den auf der inte­gri­erten SD-Karte und syn­chro­nisieren sich via WLAN mit Deinem Smart­phone. Steuern kannst Du den Micro-Flieger wahlweise über die Do.fun-App mit Deinem iOS– oder Android-Gerät oder durch Gesten und Sprachkom­man­dos. Mit­tels Gesicht­serken­nung soll Dob­by nicht nur per­fek­te Self­ies liefern, son­dern ihrer anvisierten Zielper­son auch selb­st­ständig fol­gen.

Puste weg – Flug vorbei?

Zugegeben, die Kon­di­tion bish­eriger Drohnen­mod­elle ist aus­baufähig. Dafür möchte der chi­ne­sis­che Her­steller MMC aber bere­its eine Lösung gefun­den haben: Seine angekündigte HyDrone 1800 ist mit einem Wasser­stoff-Antrieb unter­wegs, die die Flug­dauer mal eben ver­fünf­fachen soll. Set­zt sich diese Tech­nik durch, kön­ntest Du Dich kün­ftig bis zu viere­in­halb Stun­den beim Drone-Surf­ing aus­pow­ern oder lock­er 100 Kilo­me­ter mit Dein­er Kam­er­adrohne zurück­le­gen.

Ihr Poten­tial haben die unbe­man­nten Flug-Gad­gets jeden­falls noch längst nicht aus­geschöpft. Immer­hin beweisen Drohnen auch schon im Restau­rant, bei Konz­erten und in anderen ungewöhn­lichen Mis­sio­nen vielfältige Tal­ente.

Was schwirrt Dir zum The­ma Drohnen durch den Kopf? Hast Du auch ein cooles Flugex­em­plar zu Hause? Dann lass Deine Gedanken in den Kom­men­tarzeilen lan­den.

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