PUMA-Logo an roter Wand.
Galaxy Watch5 in unterschiedlichen Größen
Die Fitbit Versa 3 ausgestellt
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Puma Gen 4 Smartwatch: Sportliches Gadget mit Wear OS von Google

Sportliche Smart­watch mit Qual­comm-Prozes­sor und Puma-Logo: Die Puma Gen 4 ist sowohl mit iOS als auch Android kom­pat­i­bel und hat eine Vielzahl span­nen­der Fea­tures inte­gri­ert. Wir stellen Dir das Wear­able im Detail vor.

Im Rah­men der IFA 2019 haben zahlre­iche Her­steller ihre Pro­duk­t­neuheit­en präsen­tiert. Fos­sil hat zum Beispiel eine Rei­he von Smart­watch­es angekündigt, darunter die Puma Gen 4. Dieses Mod­ell wurde in Koop­er­a­tion mit der beliebten Sport­marke Puma entwick­elt und basiert auf der Gen-5-Smart­watch von Fos­sil. Das schlaue Gad­get richtet sich vor allem an Sport­begeis­terte.

Hardware, Speicher und Betriebssystem

Wie das Fos­sil-Pen­dant hat die Puma Gen 4 den Qual­comm-Prozes­sor Snap­drag­on 3100 einge­baut. Als Betrieb­ssoft­ware ist Wear OS instal­liert, was bedeutet, dass das Wear­able auch den Google Assis­tant unter­stützt. Das AMOLED-Dis­play der Uhr hat einen Durchmess­er von 30 Mil­lime­ter, mit dem Gehäuse sind es 44 Mil­lime­ter.

Im Gegen­satz zur Fos­sil-Smart­watch kommt die Puma Gen 4 aber mit weniger Spe­ich­er: 512 Megabyte RAM und 4 Giga­byte intern­er Spe­ich­er sind mit an Bord. Der Akku soll rund 24 Stun­den hal­ten und sich dank Schnel­lade­funk­tion zügig wieder mit neuer Energie ver­sor­gen lassen.

Weitere Features: Benachrichtigungen, Aktivitäts-Tracking & Co.

Wie bei anderen Smart­watch­es kannst Du auch mit der Gen 4 auf Smart­phone-Benachrich­ti­gun­gen, Deinen Kalen­der und lokale Wet­ter­dat­en zugreifen. Das Wear­able ist zudem mit Spo­ti­fy kom­pat­i­bel – bish­er ist allerd­ings nicht bekan­nt, ob die Uhr auch einen eige­nen Laut­sprech­er einge­baut hat.

Sportler kön­nen mit der Gen 4 zahlre­iche Aktiv­itäten aufze­ich­nen, darunter Spin­ning, Rud­ern und Pilates. Getrackt wer­den die Work­outs – und Deine Herzfre­quenz – mit Google Fit. Da die Smart­watch gegen Spritzwass­er, Schweiß und Regen geschützt ist, kannst Du mit ihr prob­lem­los durch den Regen laufen. Du kön­ntest mit der Gen 4 sog­ar schwim­men und tauchen gehen: Laut Angaben von Puma ist die Smart­watch bis zu ein­er Tiefe von 50 Metern wasserdicht.

Puma Gen 4: Kleiner und sportlicher als die Konkurrenz

Die Gen 4 bringt im Gegen­satz zu anderen Fos­sil-Mod­ellen aber auch einige Beson­der­heit­en mit: Sie ist statt eines Led­ers- zum Beispiel mit einem Silikon­arm­band aus­ges­tat­tet. Außer­dem hat der Her­steller das Gehäuse aus Nylon und Alu­mini­um gefer­tigt, sodass die Gen 4 deut­lich weniger Gewicht auf die Waage bringt. Dazu kom­men – ähn­lich wie bei der Sam­sung Galaxy Watch – inter­ak­tive Zif­ferblät­ter. Diese zeigen das Logo von Puma und sind eben­falls im sportlichen Look gehal­ten.

Die Gen 4 wird ab Ende Okto­ber in drei Far­b­vari­a­tio­nen erhältlich sein – Schwarz/Grau, Gelb/Schwarz und Weiß/Roségold. Laut der Puma-Web­site kosten die Mod­elle dann jew­eils 329 Euro.

Wäre die Puma-Smart­watch etwas für Dich? Oder bevorzugst Du ein anderes Fos­sil-Mod­ell? Hin­ter­lasse uns hierzu gerne einen Kom­men­tar.

Titel­bild: pic­ture alliance / Daniel Kar­mann / dpa

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