Mann stellt die Apple Watch um.
Eine Apple Watch Series 8 am Handgelenk einer Frau.

Mit diesen smarten Trinkflaschen wird Wassertrinken zum Hobby

Wenn Dein Leben stres­sig und hek­tisch ist, kennst Du das Prob­lem sich­er: Manch­mal ver­gisst man ein­fach, genug Wass­er zu trinken.  Die smarten Trink­flaschen Seed und Gul­u­lu motivieren Dich zum näch­sten großen Schluck und war­nen Dich, bevor Du Dir das Schnäuzchen am Tee ver­brühst. Clever.

Dein Smart­phone redet schon lange mit Dir und der Fit­ness-Track­er sagt an, wie viele Kalo­rien Du ver­bran­nt hast. Aber wo ver­bran­nt wird, muss auch gelöscht wer­den – am besten mit Wass­er. Durch­schnit­tlich ver­lierst Du über Ver­dun­stun­gen und Schweiß. 2,5 Liter Wass­er. Das will erst ein­mal wieder aufge­füllt wer­den. Und dafür nutzt Du ide­al­er­weise Deine smarte Trinkflasche.

Darauf einen Schluck: Mit dem smarten Trinkbecher lädst Du nicht nur Dein Smartphone auf

Nach­dem wir Dir neulich schon smarte Trinkmöglichkeit­en vorgestellt haben, sind wir jet­zt über ein neues Mod­ell gestolpert, das unbe­d­ingt Deine Beach­tung ver­di­ent: Yecup. Dieser kleine Wun­der­bech­er kühlt und erhitzt Dein Getränk via Smart­phone-App auf die gewün­schte Tem­per­atur und / oder hält Dein Getränk auf kon­stan­ter Tem­per­atur. Und weil es ohne Beleuch­tung nur halb so smart wäre, zeigt Dir das LED-Logo an, ob der Becher­in­halt heiß (rot) oder gekühlt (blau) ist, oder ob Du Deinen Trinkbech­er ger­ade auflädst.

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Quelle: YouTube / Yecup

Die fröh­lichen Herrschaften im Indiegogo-Video sind zumin­d­est begeis­tert. Kein Wun­der, denn Dein Trinkbech­er sagt Dir nicht nur, wenn der Tee fer­tig ist, Du kannst mit ihm nun auch noch Dein Smart­phone aufladen. Auf der oblig­a­torischen Indiegogo-Kam­pagne kannst Du zwis­chen den Größen mit 354 und 404 ml Füll­menge wählen.

Seed – Das Multifunktionstool für Deinen Wasserhaushalt

Dem Lifestyle-Start-up MoiK­it liegt etwas an Dein­er Gesund­heit, oder zumin­d­est haben die Grün­der den Zeit­geist erkan­nt und präsen­tieren sich mit ein­er ganzen Palette pfif­figer Health­care-Acces­soires – darunter die smarte Trink­flasche Seed. Erhältlich in ver­schiede­nen Abmes­sun­gen, von 0,35 bis 0,5 Liter, ist der Edel­stahl-Body stoß- und bruch­fest und damit per­fekt für Job und Freizeit geeignet – egal, ob Du nun im Büro sitzt oder  handw­erk­lich arbeitest.

Die tech­noide Magie find­et im Kopf der smarten Flasche statt. Auf Knopf­druck zeigt Dir der Touch­screen im Deck­el die Tem­per­atur des Inhalts an und gibt sog­ar eine Warn­mel­dung, damit Du Dir vor dem Meet­ing nicht den Mund mit dem Beruhi­gung­stee verbrühst.

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Quelle: Moikit press kit

Damit Du über­haupt etwas trinkst, erin­nert Dich Seed regelmäßig auch daran. Eine ähn­liche Funk­tion hat­ten wir Dir mit der App HidrateMe bere­its vorgestellt. Seed macht dies allerd­ings auf Basis des bish­er getrunk­e­nen Inhalts der smarten Flasche. Die „Air Elastic“-Methode misst dafür die Luft in der Flasche und berech­net daraus die verbleibende Füllmenge.

Via Blue­tooth über­mit­telt die Flasche die Mess­werte an Dein Smart­phone, wo sie in die passende App einge­speist wer­den. Dort kannst Du Dich nun mit Deinen Fre­un­den ver­gle­ichen und die getrunk­ene Menge dig­i­tal in Min­ispie­len ein­set­zen. Die spezielle Bat­terie treibt den Deck­el immer­hin ein bis zwei Jahre an. Toll, wie energies­parend so eine Trink­flasche sein kann. Lass Dich von den Gen­er­a­tion-Y-Trink­flaschen-Mod­els im fol­gen­den Spot für Seed begeistern.

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Quelle: YouTube / Moikit

Gululu – Trinkflasche im Tamagotchi-Format

Du kennst das Prob­lem: Pri­vat­sphäre ist wichtig, aber wenn Du Deinem Kind nicht stündlich eine Ansage machst, trinkt es keinen Schluck und ist deswe­gen manch­mal in der Schule so konzen­tri­ert wie ein müder Pand­abär. Unsere zweite smarte Trink­flasche richtet sich speziell an Kinder, funk­tion­iert wie ein Tam­agotchi, reagiert außer­dem auf Berührun­gen und über­mit­telt den aktuellen Trinksta­tus auf Wun­sch an die Eltern. Ob das sin­voll oder doch einen Tick zu kon­trol­lierend ist, muss jedes Eltern­teil selb­st entscheiden.

Im kleinen Bild­schirm der Trink­flasche ‚lebt’ ein anime-eskes…Dingens, das frei wählbar ist. Indem der Nach­wuchs regelmäßig und aus­re­ichend trinkt, wächst und gedei­ht das Wassergotchi.

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Quelle: GIPHY

Stellst Du zwei Gul­u­lu-Trink­flaschen nebeneinan­der, inter­agieren die virtuellen Haustiere miteinan­der. Die stoßfeste Trink­flasche ist mit Sen­soren bestückt. Stre­ichelst Du die Flasche, erfreut dies den kleinen dig­i­tal­en Bewohn­er. Ob das jet­zt immer gut ist, in aller Öffentlichkeit seine Trink­flasche zu stre­icheln, weiß ich nicht, aber wenn das Kind schon nicht von alleine weiß, dass es ohne genug Flüs­sigkeit umkippt, hat es mit diesem Hydro­gotchi jet­zt endlich einen Anreiz. Und weil Du weißt, dass Du diese Flasche fürs Büro brauchst, kannst Du Dir direkt via Gul­u­lu-Kick­starter-Pro­jekt eine bestellen. Dann grinst Du auch endlich so, wie die Rabauken im fol­gen­den Promo-Clip.

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Quelle: YouTube / KickStarter

Der letzte Schluck

Es gibt viele Wege, Dehy­dra­tion zu ver­hin­dern. Smarte Trink­flaschen sind sicher­lich die mod­ern­ste und immer­hin angenehmer als Kon­trol­lan­rufe von Mut­ti. Du musst selb­st entschei­den, ob Du eine Tem­per­at­u­ranzeige brauchst, die Dich vor heißen Getränken warnt.

Stylis­che Smart­bot­tle, Tam­agotchi-Moti­va­tor oder doch lieber direkt aus dem Garten­schlauch? Was sind Deine Präferen­zen für die Wasserzu­fuhr? Wässere unser Kom­men­tar­feld mit Deinen Kommentaren.

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