Hände, die mit Grip Beats Musik machen
Galaxy Watch5 in unterschiedlichen Größen
Die Fitbit Versa 3 ausgestellt

Grip Beats: Mit diesem smarten Instrument machst Du im Handumdrehen Musik

Dein musikalis­ches Tal­ent beschränkt sich bis­lang auf die Luft­gi­tarre oder Tri­an­gel? Mit Grip Beats kön­nte sich das ändern. Das smarte Wear­able ver­wan­delt Deine Hände in ein viel­seit­iges Instru­ment, das Du im wortwörtlichen Han­dum­drehen ler­nen und spie­len kannst.

Ärg­erst Du Dich auch manch­mal, dass Du das Gitarre spie­len frühzeit­ig aufgegeben hast, keine Zeit für Klavierun­ter­richt hat­test oder dass Deine Eltern Dir damals kein Schlagzeug kaufen woll­ten? Mit smarten Musikgeräten bekommst Du eine zweite Chance, ein Instru­ment zu ler­nen und ohne Notenken­nt­nisse die richti­gen Töne zu tre­f­fen. Genau das ermöglicht zum Beispiel die Tech­nolo­gie von Grip Beats, die seit kurzem die tech­nik-affine Musik-Szene aufhorchen lässt.

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Musik in Deiner Hand: Grip Beats verwandelt Gesten in Klang

Hin­ter Grip Beats ver­birgt sich ein viel­seit­ig anpass­bares Wear­able, das Deine Hände in ein Mul­ti-Instru­ment ver­wan­delt. Wick­elst Du es um Deine Hand oder befes­tigst es als Arm­band am Handge­lenk, kannst Du mit ein­fachen Gesten und Berührun­gen jeden Sound erklin­gen lassen, den Du möcht­est. Dafür inte­gri­ert das smarte Musikgerät 32 Druck­sen­soren sowie einen Bewe­gungssen­sor, der die Beschle­u­ni­gung, Rich­tung und Posi­tion Dein­er Hand drei­di­men­sion­al erfasst. Wenn Du das Wear­able antippst, Deine Hand drehst, winkst oder klatschst, erzeugt Grip Beats unter­schiedliche Töne und spielt diese über ein gekop­peltes Endgerät aus.

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Mit der Grip-Beats-App hast Du den Sound im Griff

Damit Grip Beats weiß, wie Deine Bewe­gun­gen klin­gen sollen, verbind­est Du das Wear­able zunächst via Blue­tooth mit Deinem Smart­phone. Die dazuge­hörige Android- und iOS-App dient als eine Art dig­i­tales Stim­mgerät und Mis­ch­pult. Hier kannst Du Deinen Gesten den gewün­scht­en Sound zuord­nen, aus vor­eingestell­ten Kon­fig­u­ra­tio­nen ein virtuelles Instru­ment auswählen oder eigene Klang­muster erstellen. Zusät­zlich bietet die App einen Ober­flächen-Modus, mit dem Du das Wear­able auch auf den Tisch leg­en und wie ein Key­board mit unsicht­baren Tas­ten bedi­enen kannst.

Smartes Musikinstrument für Anfänger, Profis und Tänzer

Entwick­elt wurde Grip Beats von Design­ern, Inge­nieuren und Musik­ern der Roy­al Acad­e­my of Music in Lon­don und der Hong Kong Uni­ver­si­ty of Sci­ence and Tech­nol­o­gy. Das smarte Musikgerät ist in erster Lin­ie für Ein­steiger gedacht, die ohne Notenken­nt­nisse und stun­den­langes Üben ein Instru­ment spie­len möcht­en. Dank der intu­itiv­en Bedi­enung sollen auch schon Kinder mit Grip Beats musizieren kön­nen. Doch auch Profis und Tänz­ern bietet das Wear­able ganz neue, kreative Aus­drucksmöglichkeit­en. Sie kön­nen zum Beispiel Chore­ografien erklin­gen lassen und den Sound mit ihren Bewe­gun­gen dirigieren, statt im Takt der Musik zu tanzen.

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Nach der erfol­gre­ich abgeschlosse­nen Crowd­fund­ing-Kam­pagne kannst Du Grip Beats derzeit zum reduzierten Preis von rund 140 Euro vorbestellen. Ab Juni 2020 soll das Wear­able aus­geliefert wer­den und für rund 180 Euro in den Han­del kom­men.

Solange möcht­est Du nicht unmusikalisch rum­sitzen? Dann kannst Du Dir zum Beispiel mit ein­er smarten Block­flöte die Zeit vertreiben, Dich am virtuellen Schlagzeug aus­pro­bieren oder auch laut­stark auf der Luft­gi­tarre jam­men.

Was hältst Du von smarten Musikin­stru­menten? Wir freuen uns auf Deinen Kom­men­tar!

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