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Zeit zum Relaxen: Mit diesen Gadgets feierst Du den Tag des Schaumbades

Nach den Stra­pazen des Jahreswech­sels kannst Du Dich am diesem heuti­gen, inof­fiziellen Feiertag endlich mal entspan­nen: Den Inter­na­tionalen Tag des Schaum­bades zele­bri­erst Du natür­lich am besten bei einem aus­giebi­gen, heißen Voll­bad. Und mit diesen Gad­gets wird das Bade­v­ergnü­gen zu einem abwech­slungsre­ichen Well­nesser­leb­nis.

Heimischer Spa-Spaß: Badematte mit Whirlpool-Wirkung  

Es gibt aller­lei Mit­tel, mit denen sich schnödes Wan­nen­wass­er in einen schäu­menden Bade­traum ver­wan­deln lässt. Badezusätze gib­st Du am besten direkt beim Ein­lassen des Wassers hinzu. Ver­stärkt wird die Schaum­bil­dung durch eine sprudel­nde Mas­sage­mat­te, die Du auf den Boden der Wanne legst. Mit diesem Blub­ber-Gerät wird das heimis­che Bad zum anre­gen­den Well­ness-Whirlpool. Sprudel­mat­ten gibt es von ver­schiede­nen Her­stellern, ab 75 Euro und sog­ar mit Licht- und Aro­mather­a­pie. LED-Leucht­en, Duft­spender und die Sprudelin­ten­sität kannst Du bequem per Fernbe­di­enung steuern. Eine inte­gri­erte Heizung erwärmt zudem die Luft­bläschen und sorgt für lan­gen Mas­sages­paß im mol­lig war­men Wass­er. Nach 20 Minuten ist bei den meis­ten Geräten aber Schluss: Bevor Du völ­lig ver­schrumpelst, schal­tet sich die smarte Mat­te automa­tisch ab.

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Ein wahrgewordener Schaumtraum

Zu einem Tag wie diesem gehört natür­lich vor allem eines: viel Schaum. Echte Schaum-Fans nutzen dafür nicht ein­fach klas­sis­che Zusätze, son­dern entsprechende Tech­nik. Bei Bade­schaum-Maschi­nen reichen laut Her­steller schon kle­in­ste Men­gen ein­fachen Duschgels oder Sham­poos aus, um Dich unter ein­er fluffig-fes­ten Schaumdecke einzu­mum­meln. Das Gerät ist bat­teriebe­trieben und lässt sich per Saug­napf am Wan­nen­rand befes­ti­gen. Genau da liegt ein klein­er Hak­en: Saug­napf-Hal­terun­gen sind in etwa so zuver­läs­sig wie ihr Name ansprechend. Beim Baden soll­test Du daher nicht so hohe Wellen schla­gen. Einen Strom­schlag riskierst Du zwar nicht, im Zweifels­fall versenkst Du aber etwa 20 Euro.

Vollbad mit Erleuchtung

Baden_15Für die Run­dum-Entspan­nung benötigst Du ein stim­miges Ambi­ente: also Licht aus und Kerzen an. Gemütliche Atmo­sphäre kannst Du auch mit bunter Wasser­beleuch­tung ins Badez­im­mer zaubern. Dafür sind diverse LED-Unter­wasser­lichter im Han­del, bei denen Du per Fernbe­di­enung zwis­chen ver­schiede­nen Farbtö­nen und Leucht­mo­di wählen kannst. Das Licht­spek­takel unter Wass­er kommt natür­lich am besten zur Gel­tung, wenn Du nicht ger­ade unter einem Schaum­berg begraben bist, ist also eher eine Alter­na­tive zur Schaum-Mas­chine. Nach dem Voll­bad machen sich die Unter­wass­er-LEDs übri­gens auch gut in gläser­nen Blu­men­vasen oder Aquar­ien.

Voll entspannt und sicher unterhalten

Das Wass­er dampft, die Beleuch­tung stimmt – jet­zt fehlt nur noch ein biss­chen mul­ti­me­di­ale Unter­hal­tung. Um im Inter­net zu sur­fen, Deine Lieblingsserie zu sehen oder Musik zu hören ist es ziem­lich ver­lock­end, tech­nis­che Geräte mit in die Bade­wanne zu nehmen. Da diese sich bekan­ntlich weniger gut mit Wass­er ver­tra­gen, sind spezielle Vor­rich­tun­gen sin­nvoll. Ein deutsch­er Her­steller hat sich diesem Prob­lem angenom­men und mit Mocasin eine sta­bile Hal­terung für die Bade­wanne entwick­elt. Dieses Tablet-Möbel­stück liegt beson­ders schw­er und dadurch sich­er auf dem Wan­nen­rand und ist flex­i­bel anwend­bar. So kannst Du auch ver­schiedene eRead­er, Dein Smart­phone sowie eine Blue­tooth-Tas­tatur oder Laut­sprech­er darauf anbrin­gen.

Mocasin mit Model I-bla1

Wenn Du auf Num­mer sich­er gehen möcht­est, greif­st Du lieber gle­ich zu nässe­unempfind­lichen Geräten, zum Beispiel einen wasserdicht­en eBook-Read­er. Diese sind zumin­d­est resistent gegen Spritzwass­er und nasse Hände, bei einem Tauch­gang allerd­ings auch nicht unka­put­tbar. Für den zusät­zlichen Wasser­schutz kannst Du Dein Mobil­gerät auch in vaku­umver­siegelte Schutzhüllen ein­pack­en.

Smarte Bade-Ente für das Nass- und Trockenvergnügen

Ein Bad ohne Qui­etsche-Ente ist wie Zäh­neputzen ohne Zah­n­pas­ta: sinn­los. Mehr als ein gelbes Plas­tik-Spielzeug ist Edwin The Duck. Lange haben seine Entwick­ler an ihm gebrütet, um hin­ter dem Gum­mi der wasserdicht­en Ente aller­hand smarte Tech­nik und dig­i­tale Gim­micks zu ver­steck­en. So spielt Edwin beim Plan­schen via Blue­tooth Musik von Deinem Smart­phone oder Tablet ab. Hat er sich in seinem Nest – der Ladesta­tion – von dem Plan­sch-Spaß erholt, erstrahlt Edwin als Nachtlicht. Mit der passenden App aus dem Apple-Store hält die virtuelle Ente auf dem Tablet spielerische Lern­pro­gramme für den Nach­wuchs bere­it oder erzählt Gute-Nacht-Geschicht­en. Mit rund 80 Euro zählt Edwin zwar zum exk­lu­siv­eren Spielzeug, macht dafür aber auch außer­halb der Bade­wanne Freude und die dazuge­höri­gen Apps sind kosten­los.

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Den näch­sten Anlass mit Edwin zu feiern hast Du schon am 13. Jan­u­ar zum  Tag des Qui­etsche-Entchens, im Amerikanis­chen auch als „Rub­ber Ducky Day“ bekan­nt.

Bis dahin wün­schen wir Dir schrumpel­freien Badespaß und max­i­male Erhol­ung an Deinem Schaum­bad-Tag.

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